* Nun gut, mein erster Gedanken bei dem Anhören von Lead Sails Paper Anchor war, Def Leppard haben eine neue Scheibe auf dem Markt und haben sich in Atreyu unbenannt. So weit hergeholt ist dieser Vergleich in der Realität nicht einmal denn, Atreyu versehen ihr Metalcore Spiel mit einer gehörigen Portion Glammetal und Pop. Wer die Band von den beiden Killeralben Suicide Notes and Butterfly Kisses und The Curse herkennt, wird das Spiel der Amerikaner auf Lead Sails Paper Anchor kaum wiedererkennen. Gut, Atreyu zeigen Mut und bleiben musikalisch nicht stehen sondern versuchen neue Wege zu gehen, um so auch dem Einheitsbrei des Metalcore entfliehen zu können und so der gesamten Metalcore Welt auch aufzeigen kann, dass das Genre immer noch Raum für Reformen hat. Auch Instrument technisch sind Atreyu neue Wege gegangen. So findet sich neben Bläsern, Streichern, Piano- und Synthieklängen auch mal eine türkische Gitarre in die Songs ein
nun, wem es gefällt. Ich denke, dieses Album wird die Fans von Atreyu teilen, für die eine Gruppierung ist dies wohl das Mass aller musikalischen Dinge und Innovation, für die andere Gruppierung ein eher zartbeseitetes Werk mit einem fahlen Beigeschmack, ich zähle mich tendenziell zu der zweiten Gruppierung. Wenn Metal mit Pop dann doch eher Def Leppard und die sind schon nicht wirklich toll
<br><br>frühere atryeu um meilen besser!!!<br><br>edit. nochmals eine Chance gegeben und muss die Marke noch weiter runter setzen... Last edited: 01/02/2008 13:50 |