| **** eigentlich nicht übel das Album...<br>aber ich hatte mir mehr power erwartet<br>Crazy in love ist eigentlich das peppigste auf dem ganzen Album... |
| *** Beyoncé bringt nur Powerlieder<br>als Singels heraus, obwohl das Album<br>eher gefühlvolle Lieder hat !!! |
| **** Nichts superiges |
| **** ...gut... |
| **** not bad... |
| **** teils teils.. |
| ****** Super!!!!! |
| ***** I must say Beyonce did great job.....especially Me myself and I....it's good r'n'b album.....listenable |
| **** MAN KANNS HÖREN, HAT ABER VIEL ZU WENIG HOT TRACKS |
| ****** super album!<br>beyonce hat echt geile songs! ganzes album top!!!! barvo beyonce!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! |
| *** ...nicht so toll... Last edited: 29/08/2006 16:57 |
| **** Nice album, surprisingly with a lot of ballads. She's got a good voice, not outstanding though. |
| ****** I'm lovin' it! |
| *** Ich kann der hochgelobten Beyoncé einfach nicht viel abgewinnen... Das Album ist mir abgesehen von "Crazy in love " zu schwülstig und lahm... |
| ** Nene, also das ist gar nichts! Nur Baby Boy und Crazy In Love retten sich (2x6), sonst ist das album die reinste katastrophe!!!! |
| **** ok |
| **** Nur 'Crazy In Love' hebt sich von der Masse ab. |
| **** also ja... wirklich speziell ists nicht... alles featurings!<br>basiert alles auf dem destiny bonus und JEDER weiss, dass die grammys ihr nur zum plausch nachgeworfen wurden...<br><br>edit: beurk, was eigentlich jetzt? crazy in love oder dangerously in love???<br> Last edited: 27/07/2006 19:02 |
| ****** Thats Hot! |
| ***** Tolles Album. Die besten Songs auf dem CD sind Crazy In Love, Baby Boy, Me, Myself And I... Insgesamt ganz gelungener Album. 5 Sterne. Last edited: 31/12/2005 18:40 |
| ***** eifach nu gail! aber für a sechsi langez nööd! |
| ***** yes |
| ***** ziemlich gut fuer ein debut album |
| ** Hat ein paar Kracher drauf, aber eben leider auch viel Schrott...Die Singles 'Baby Boy', 'Naughty Girl', 'Me Myself And I' und 'Crazy In Love' sind die höhepunkte, der Rest ist dahinplätschernder R'n'B!<br>Mehr als ne' 2 liegt allemal nicht drin! Last edited: 24/08/2006 13:04 |
| ***** finidi e guets debut album!!!<br><br>d singels sind die beschte lieder uf dr cd plus no be with you!!<br>e grosse makel uf dem album isch aber sicher dr letschi track (daddy) eifach absolut grauehaft!! |
| *** Nichts Spezielles.... |
| ****** Cool! |
| ***** GEILES ALBUM!!! Die Songs Me Myself And I und Baby Boy sind die besten... <br><br>Trotzdem finde ich B'DAY 1000mal besser |
| ***** Extrem überraschende Platte! Wer nur die Singles kennt vermutet das dass ein absolutes sexy Party R'n'B-Album ist. FALSCH gedacht. <br><br>Das Album beginnt auch mit schnellen Nummern. Gleich am Anfang heizt "Crazy In Love", in meinen Augen wohl einer der besten R'n'B-Songs überhaupt, ordentlich ein. Es geht mit "Naughty Girl", "Baby Boy" und "Hip Hop Star" extrem sexy und vor allem auch dancefloorgeeignet weiter. Und man merkt Frau Knowles will es wissen und stöhnt sich von Track zu Track immer mehr einen ab. Dann wirds langsam ruhiges. Das total groovige "Be With You", was für mich ganz stark nach einem Sample von Adina Howards "Freak Like Me" klingt, weckt sofort Lust auf mehr. Andere Highlights aus der ruhigen Ecke sind für mich "Yes", der unglaubliche Song "Dangerously In Love" oder auch das fast schon übertrieben kitschige Duett "The Closer I Get To You" zusammen mit Luther Vandross. Doch es passt! Es wirkt nie billig, was sicher daran liegt das die Platte top produziert wurde. Außerdem hat die Frau einfach die Stimme für solche Songs! <br>Ein paar Songs zünden jedoch nicht ganz so gut. So z.B. das nichts sagende "Signs", wo ich Missy Elliott total fehl am Platz finde. Und auch "Spechless" ist ein wenig zu farblos und geht aufgrund der länge ganz schön unter. <br><br>Doch zusammengefasst kann man sagen das Beyonce einfach gezeigt hat das sie nicht nur die hüpfende Tanzmaus von Destinys Child ist, sondern eine Frau die in ihre eigenen Klasse im R'n'B-Geschäft spielt. Die Platte trifft einfach einen zeitlosen Stil und deshalb ist es kein Wunder das sie dafür auch 5 Grammy bekommen hatte! |
| *** Beyonce hätte das Potenzial Spitzen Songs zu singen aber das Material ist manchmal ziemlich unterirdisch |
| *** weniger..obwohl es noch bis heute das beste ist.. |
| ***** super |
| *** wie auch ihre aktuelle platte "B'Day" eher nur durchschnittlich... |
| **** man, endlich geschaft. :((((( nicht enteuscht eigentlich, hab nicht vieles/grossartiges erwartet als immer diese versexte texte und hhhh. Last edited: 08/03/2008 13:39 |
| ****** Mega Klasse Album <br>Tolle songs Kombination.Angefangen mit Crazy in Love ,Naughty Girl und Baby Boy hat man gleich 3 Superhits Bis zur 12 kommen schöne R n B Balladen und dann noch mal mit Work it out und Bonnie & Clyde ein tolles Ende<br><br><br>Meine Highlights:Crazy in Love,Naughty Girl,Baby Boy, Be with U ,Me Myself & I ,Signs ,Dangerously in Love ,<br>Work it out,'03 Bonnie & Clyde und Hidden Track Daddy |
| ****** Dieses Album ist wirklich abwechslungsreich!!!<br>Gute Featurings wie zum Beispiel mit Luther Vandross oder Jay-Z, Missy Elliot,...<br>Am besten gefällt mir Bienvenue mit REM!!!!<br>Aber sowieso jedes Lied das ich bis jetzt von Beyoncè kenne gefällt mir sehr gut. |
| **** Meiner Meinung nach ist dieses Album das beste und doch ist es nicht mehr als durchschnitt. Das Album war unglaublich erfolgreich und sie staubte 5 Grammys ab - jedoch zu unrecht! Durchschnittliche R'n'B Songs halt. |
| **** für ein debut ganz ordentlich. aber nicht gerade der wahnsinn |
| ****** Hab ich leider nicht zuhause stehen. Werde ich mir aber vllt zulegen. Denn einfach prima! Geile Frau :P |
| ****** sehr abwechslungsreich<br>ich finde es ist ihr gelungen, ein super album zu produi´zierne |
| **** Ich mag ihr Stimme, wenn sie gutes Material hat, kann sie diese auch voll ausspielen. Sie ist ein großes Talent, ihr Debüt zeigt das und war dementsprechend erfolgreich. Die Ausflüge in Hip Hop und Rap gefällt mir leider weniger, da muss ich die entsprechenden Songs leider abwerten. Zum Glück steigerte sich Beyoncé mit ihren späteren Aufnahmen noch. Tolle Frau, hörenswerter Solo-Einstand. |
| *** As whole it's very disappointing with too much empasis on the R&B and not the pop. |
| ***** wegen seiner wirklichen überflieger (crazy in love / baby boy / hip hop star / bonnie & clyde) fünf sterne. ansonsten manch gutes und viel unauffälliges. |
| *** Ich war etwas überrascht, als ich das Album durchhörte, dass dort doch so viele langweilige und überaus lahme R&B-Balladen drauf sind. Schade, dass die Singles wie "Crazy In Love" oder "Baby Boy" ebenfalls nur höchst durchschnittlich klingen, so dass sie meinen persönlichen Durchschnitt auch nicht mehr heben konnten. Von daher nur eine klare 3 für mich. |
| *** Kann man getrost vergessen. |
| ***** 5 Last edited: 29/12/2011 14:49 |
| *** So sehr ich ihre anderen Alben auch liebe, mit diesem kann ich herzlich wenig anfangen. Im Grunde sind nur die Singles (besonders natürlich "Crazy In Love") hörenswert, der Rest ist eher langweilig. |
| **** I have to agree with Amerie-Fan for the most part. While she's not my favourite artist, she's always been right up there for me and I've regarded some of her singles as my favourites of all time. But it's never really translated to an 'amazing' album from her - this was the final one of hers that I hadn't listened to and I think it's probably my least favourite from her. The singles are great (besides Me, Myself and I) but there's very little else that pops on here, and there are a few true duds (Hip Hop Star, Gift From Virgo). I did love the tracks towards the end, particularly Dangerously In Love 2 and Daddy, which both have great songwriting and vocals, although the production through a lot of the tracks leaves a lot to be desired.<br><br>While I think it's a solid debut, it's not outstanding and not really worth all the praise that it got.<br><br>58.5/84 |
| *** Da ist überhaupt nix für mich dabei.<br><br>22.06.23: Zu diesem Album gibt es eine Podcast-Folge "SWR1 Meilensteine - Alben, die Geschichte machten", in der man interessante Infos und die Meinungen der Redaktion zu diesem Album bekommt.<br><br>Passend zum deutschen Hitzerekord im Sommer 2003 brachte Beyoncé im Juni desselben Jahres ihr erstes Solo-Album "Dangerously in Love" heraus. Das Album dreht sich um das zeitlose Thema "Liebe" und Beyoncé schlägt damit eine neue Richtung der weiblichen Sexualität ein.<br><br>Beyoncé war seit 1990 zusammen mit Michelle Williams und Kelly Rowland Leadsängerin der Girlgroup Destiny's Child. Nach dem dritten Album "Survivor" wollte die Band eine Pause einlegen. Um nicht in Vergessenheit zu geraten, hatte das Management eine tolle Idee: Alle drei Mitglieder sollten jetzt Solo-Alben herausbringen.<br>Die Idee fand Beyoncé gar nicht so schlecht. So konnte sie endlich ihre eigenen Ideen einbringen, selbstgeschriebene Songs veröffentlichen und sich beim Abmischen und Mastern einbringen. Ihr Ziel: Sie wollte als Künstlerin wachsen.<br>Weil sie alleine auch nicht unter Zeitdruck stand, konnte sie die Platte ganz entspannt zusammen mit diversen Künstlern und Produzenten entwickeln. Es entstand ein wahrhaftiges Meilenstein-Album mit unterschiedlichen musikalischen Stilrichtungen. "Dangerously in Love" vereint R&B, Hip-Hop, Soul, Reaggea und afrikanische sowie indische Einflüsse miteinander.<br><br>Im berühmten Intro-Lied "Crazy in Love" singen Beyoncé und ihr Ehemann Jay-Z davon, wie verrückt sie die Liebe macht. Dabei waren sie zu dem Zeitpunkt noch kein Paar. Klar, dass das Lied und das dazugehörige Musikvideo die Gerüchteküche um die Beziehung der beiden ganz schön angeheizt hat.<br>"Crazy in Love" ist bekannt für die funkigen Bläser-Riff ganz zu Beginn. Genau die sind aber der Grund, warum das Lied um ein Haar gar nicht erschienen wäre. Produzent Rich Harrisson hat den Beat und die Instrumentierung von einer 70er-Jahre Soulband genommen.<br>Beim ersten Treffen kam Harrison viel zu spät und auch noch verkatert im Studio an. Als er Beyoncé seine Idee präsentierte, war sie nicht begeistert. Sie fand die Bläser-Fanfaren zu altmodisch. Also hat "Queen B" Rich Harrisson beauftragt, ihr in zwei Stunden einen guten Songtext zu schreiben, während sie erstmal ausgegangen ist.<br>Trotz Kater konnte Harrisson den Song fertig schreiben und Beyoncé hat anschließend die Bridge ergänzt. Zur Abrundung kam sehr spät nachts noch Jay-Z dazu und hat schnell den Rap-Part eingefügt. Gut, dass es so kam, denn heute darf "Crazy in Love" bei keiner guten Party fehlen.<br><br>Im Song "Baby Boy" lenkt Beyoncé die weibliche Sexualität in eine neue Richtung. Sie singt von Lust und zwar so, wie man es sonst eher von Männern kennt. Die Frau wird im Song vom Objekt zum Subjekt und dominiert den Mann. Den Standpunkt vertieft sie im Laufe ihrer Karriere immer mehr.<br>Sie macht einen Perspektivwechsel auf, der jungen Frauen zu mehr Selbstbewusstsein verhelfen soll. Ihre Botschaft: Sie sollen sich selbst ernst nehmen und ihre Bedürfnisse und Wünsche über alles andere stellen. Damit ist sie nicht nur zur musikalischen Ikone, sondern auch zu einem Vorbild für viele junge Frauen geworden.<br><br> https://open.spotify.com/episode/6owV13o1AiU3Rr8N6ZSnKy?Last edited: 22/06/2023 19:33 |
| ***** Damit wurde ich zum Fan von ihr. "Naughty Girl" und "Baby Boy" laufen bei mir heute noch und bringen Feuer in jede Party!!! |
| *** The album as a whole is not great, there are too many slow filler tracks. However, the singles are good. 'Crazy In Love' is iconic and 'Baby Boy' was a solid follow-up, so if the album gave us those then it certainly did something right. |
| **** Gelungenes solo-debüt von queen bee. Gleich zu beginn mit ein paar krachern, die alle welt kennt. Danach auch viele ruhigere und schöne songs. Am besten gefallen mir work it out, me, myself & i oder auch daddy. |
| ****** greatest of all time |
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