Average points: 4.05 (Reviews: 22)
Only the reviews in english are displayed:
Show all languages | ** Zwei mal durchgehört mit der Hoffnung das es mir gefällt leider ohne Erfolg . <br>Der Opener ist ganz in Ordnung der Rest langweilig
|
| ****** Alles gut, alles Eilish.<br><br>Denn eine Enttäuschung überspringt ja nicht einfach mal so ein Album ;)<br><br>Und Hit Me Hard And Soft spricht eh eine andere Sprache.<br><br>Zwar habe ich noch für keinen Song die Höchstwertung gegeben, aber der Longplayer als Solches bekommt sie.<br><br>Hier sind die O'Connells nämlich wieder haargenau so drauf, wie ich sie vor fünf Jahren kennen lernte. Es läßt nicht nur vergessen, was an weniger überzeugenden VÖs jüngst aus ihrer Richtung kam. Es macht die alte Faszination für ihre Musik wieder wahr.<br><br>Und das ist mir weitaus wichtiger als die Summe der Einzelteile.<br><br>Vor allem gefallen mir die zahlreichen Song-im-Song-Überraschungen, gerade eben, weil sie manchmal gar nicht zu passen scheinen.<br><br>Es fehlt vielleicht ein Titel, der so richtig für einen Überschuß an Endorphinen sorgt. Aber bei dem konstant hohen Niveau an Innovationen braucht es das gar nicht. |
| ****** Ein Album, das mir sogar gefällt und damit auch Taylor Swift abhängt. Hier hat Billie deutlich an Reife gewonnen. Last edited: 24/05/2024 20:06 |
| **** gut |
| * Immer noch überbewertetete Schrottmukke, der perfekte Soundtrack für die letzte Generation :-D |
| ****** Auf ihrem erst dritten Studioalbum vollendet Billie Eilish in Zusammenarbeit mit ihrem Dauerproduzenten, Co-Songwriter und Bruder Finneas O'Connell bereits ihre Kunst. Was soll und darf man in Zukunft noch erwarten, wenn es kaum noch Raum zur Verbesserung gibt? Vermutlich gibt es ihn doch und die beiden werden ihn finden.<br>Aber nun zu "Hit Me Hard And Soft", jenem Album, das ohne Vorabsingle veröffentlicht wurde. Es ist tatsächlich schon länger her, dass ich ein Album völlig unvorbereitet anhöre konnte, und siehe da - es blieb erstmal überhaupt nichts hängen. Aber die besten Album sind häufig ohnehin jene, die sich mir nicht auf Anhieb erschließen, sondern immer und immer wieder angehört werden wollen. Und da ich Billie mag, habe ich das mit Geduld gemacht und wurde schließlich belohnt: plötzlich schälten sich wunderschöne Melodien heraus, produktionstechnische Kniffe wurden offenbar und ausgewiffte, in beständiger Veränderung begriffene Songstrukturen setzten sich langsam im Ohr fest. In der Tat liebt es Billie scheinbar, manche ihrer Song so unvorhersehbar wie möglich zu gestalten. So wäre es etwa ein Fehler, von der ersten Minute der Songs "The Greatest", "L'amour de ma vie", "Bittersuite" oder "Blue" bereits auf den Rest zu schließen.<br>Auch was die Balladen angeht, überzeugt Billie noch mehr als bisher: "Skinny", "Wildflower" und "The Greatest" gehören diesbezüglich zum Besten in ihrem bisherigen Repertoire. Wer den Gruselfaktor ihrer früheren Songs wie "Bury A Friend" oder "You Should See Me In A Crown" vermisst, wird in "The Diner" fündig, wo sich Billie in die irre Gedankenwelt ihres Stalkers hineinversetzt.<br>Insgesamt ein angenehm kurzes und kompaktes Album (andere sehr erfolgreiche Künstlerinnen haben bei der Albumlänge zuletzt ja deutlich übertrieben), und doch wirkt es so, als habe das Album eigentlich mehr als 10 Songs, weil auch innerhalb der Songs teilweise so viel passiert. Als Gesamtwerk vemutlich ihr bestes bisher, auch wenn sich ihre allerbesten Einzelsongs auf anderen Alben befinden.<br><br>Highlights: Chihiro, L'amour de ma vie, The Diner, Wildflower |
| **** Aus-Charts rating: [7.3/10] |
| **** . |
| ***** Starkes Album von Anfang bis Schluss! Meiner Meinung nach ihr bisher bestes. <br><br>Top2: Chihiro, Birds of a Feather<br><br>Weitere Favoriten: Lunch, LAmour De Ma Vie<br><br>5+* |
| *** Das bisher beste Billie Eilish Album. Im gesamten aber nur mässiger Durchschnitt. Die meisten Songs sind für mich trist und langatmig ohne grosses musikalisches Talent. Auf dem Album finden sich zwar keine schlechten Lieder, jedoch auch nicht mehr. Ausserdem klingt alles zu generisch und teilweise fast identisch. Immerhin verfolgt das Album einen klaren Stil und besitzt keine unpassenden Sounds. Man weiss auf was man sich bei einem Hördurchgang einstellen kann.<br><br>Highlights: Birds of a Feather, Blue |
| *** Keineswegs besser als bislang gewohnt. Gegen Ende geht der 4. Stern verloren. |
| **** Ich habe mir bewusst Zeit genommen, da ich doch ziemlich kritisch gegenüber dem Album stand. Ich kann verstehen weshalb die Fans (und viele Kritiker) das lieben, dennoch habe ich persönlich Mühe mit dem doch schnell durchschaubaren Aufbau vieler Titel. <br><br>Als ganzes Werk ist das in meinen Augen nicht so spektakulär wie von vielen behauptet, man wartet förmlich darauf dass die Titel kippen.<br><br>Trotz aller Kritik, für mich ihr zweitbestes Album.<br><br>Meine Favoriten sind "The Diner" und "Birds Of A Feather".<br><br> |
| ***** Skinny *** *<br>Lunch *** **<br>Chihiro *** ***<br>Birds Of A Feather *** *<br>Wildflower *** **<br>The Greatest *** *<br>L'amour de ma vie *** **<br>The Diner *** **<br>Bittersuite *** *<br>Blue *** **<br><br>4.7 - 5*<br><br>Billie's drittes Album und damit hat sie sich ihren Namen nun ganz klar im Musikbusiness festigen können - Kritiker lieben es und die Chartserfolge sind bereits enorm, das freut mich für sie. Auch wenn Hit Me Hard And Soft als Gesamtwerk wirklich einen starken Eindruck macht und äusserst kohäsiv ist, so ist es aber dennoch ihr meiner Meinung nach "schwächstes" Album - und das sagt eigentlich schon sehr vieles über ihre demnach starke Discography aus. So experimentierfreudig wie hier war Billie bisher noch nie, nicht nur soundtechnisch, sondern auch stimmlich bewegt sie sich in neuen Ufern und brilliert. Das Album ist definitiv keines, das mal so nebenbei gehört werden kann, aber das ist auch gut so.<br><br>Highlights: Chihiro (!!), L'amour de ma vie, Blue, Lunch |
| *** Ein weiteres Album mit schwerer Kost. |
| ***** Ihre eher Haudrauf-intensive Musik hatte Billie Eilish schon mit ihrem letzten Album "Happier Than Ever" hinter sich gelassen und stattdessen viele eher ruhige, deutlich gereifter klingende Songs rausgebracht, die deshalb aber nicht minder experimentell und für den Pop-Massenmarkt ungewöhnlich daherkamen. Diese Tendenz wird mit ihrem neuesten Album verstärkt - unter anderem auch mit gleich drei Songs, die für das Spotify-Zeitalter gänzlich ungewöhnliche Songlängen von über fünf Minuten aufweisen und vielen Titeln, die ein wenig den Eindruck vermitteln, gleich mehrere Songs in einem anbieten zu wollen.<br><br>Um ehrlich zu sein: Ich persönlich hätte mich mehr über ein Album gefreut, das wieder mehr abgedrehten Wahnsinn wie "When We All Fall Asleep, Where Do We Go?" anbietet, kann mich aber auch darüber freuen, dass ein solches Werk, das sich den Zeitgeist-Hörgewohnheiten kaum anbiedert und viel Sitzfleisch einfordert, um das eigene Aroma so wirklich zu entfalten, so ein großer kommerzieller Erfolg ist, wie es "Hit Me Hard And Soft" ist. Beim nächsten Mal möchte ich lieber wieder hard denn soft gehittet werden, für sich genommen aber ein interessantes Werk mit überwiegend soliden bis guten Titeln.<br><br>Meine Lieblinge: Chihiro, L'amour de ma vie, The Diner, Blue<br><br>Knappe 5. |
| **** Ich tue mich mit ihr, vor allem dem Sound nach dem Debütalbum (das fand ich klasse) sehr schwer. Dennoch habe ich ein paar Highlights entdeckt.<br><br>Anspieltipps:<br>Chihiro<br>The Greatest<br>L'amour de ma vie<br>The Diner<br><br>Nachtrag: Das Album war Platte des Monats Juli 2024 im Musikexpress. Last edited: 30/06/2024 13:55 |
| ** not very impressive |
| ***** Gelungenes Album. Billie hat für mich keine umwerfende Stimme, aber sie berührt. Es gibt keine überragende Melodie, aber einige gute. Was mich an diesem Album aber wirklich fasziniert, sind die wenig stromlinienförmigen Songstrukturen und die bemerkenswerten Sounds und Produktionskniffe. Anders als bei vielen angesagten Acts dieser Tage erkennt man hier Künstler, die etwas Neues entdecken wollen, die eine eigene Klangvision haben. Es ist fraglos eine moderne Produktion, aber eine, die mit ihrer Kombination mit traditionellen Aufnahmetechniken sehr individuell klingt. Last edited: 05/07/2024 13:52 |
| **** Ich habe mich erst gesträubt überhaupt dieses Album zu hören, aber "Birds of a Feather" ging nicht mehr aus meinem Ohr. Und ich wurde belohnt: Man kann das Album tatsächlich sehr gut durchhören, was mir bei den beiden Vorgängeralben nicht gelingt. Zugegeben, es ist sehr "Eilish"-typisch, daher gebe ich "nur" gute 4* |
| ****** Geweldig prachtig.. helemaal verslaafd aan dit album.. |
| * Langweilig. |
| ****** Ihr bestes Album, zusammenhängend, brillant. |
| |