***** Wenn man bedenkt, dass das letzte Lied (Highlands) über 16' dauert, kann ich mich da nur anschliessen...<br>Trotzdem ist es im Grossen und Ganzen ein sehr gelungenes Album.
**** sein bereits 41 (!!). album war im blues verankert, aber immer noch den typischen dylan biß zeigt.<br>zwar geistig erschöpft, aber immer noch bei verstand..
**** Ein eher düster, langatmiges Werk, welches wieder von Presse hochgejubelt wurde. Zu Recht oder nicht sei dahingestellt.<br>Dafür liegt es mit den Wurzeln im Blues und das mit Gästen wie Augie Meyers und Duke Robillard.<br>Ein gewöhnungsbedürftiges Album wer sich am üblichen Dylan Stil festhält.<br>Der Gesang verdient ein besonderes Prädikat in Sachen Aufnahmetechnik. Perfekt!
***** 8 Jahre nach dem ebenfalls sehr starken "Oh Mercy" legt<br>Herr Dylan mit diesem Werk gleich noch einmal einen<br>drauf.<br><br>Als ich es das erstemal hörte, dachte ich, okay, da hat<br>der alte Meister noch einmal ein ordentliches Werk<br>hingelegt.....<br><br>....mittlerweile finde ich es schlicht und einfach hervorragend.<br><br>Ein typisches "Grower" Album eben.<br><br>5 - 6 Last edited: 28/10/2009 19:38
***** Grandioses Album und nach einer schwächeren Phase der Startschuss zu seinem überragendem Spätwerk. Dankenswerterweise hat auch Daniel Lanois darauf verzichtet, den Sound zu sehr zu glätten, so dass das Album tatsächlich heute noch genauso relevant und zeitgemäß klingt wie 1997.
**** Hat mehr Durchschnitt als Klasse zu bieten. Außer natürlich der kürzesten und fantastischsten aller Nummern, des nun schon als ewigen Klassiker zu bewertenden "Make You Feel My Love".
**** Das Eröffnungsstück "Love Sick" lässt einen auf ein Wahnsinns-Album hoffen. Leider war das Pulver mit diesem Song größtenteils verschossen. Es kommen mit "Standing In The Doorway" und "Cold Irons Bound" zwar noch zwei sehr gute Songs, der Rest ist leider eher langweilig bis "ganz okay".