Average points: 3.38 (Reviews: 16)
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Show all languages | **** Gut |
| ***** Stark. Mein highlight auf honestly, nevermind. |
| *** . |
| *** His crooning is fairly typical but it works well against the beat which sounds somewhat like a ventilator(?). Maybe ends up leaning too hard into it though where it sounds like a badly thought out Disclosure song or something, but it works okay. 3.25 |
| ***** cool |
| *** Hier singt er ziemlich nett aber das Gefiepse ist schon recht nervtötend. -3 |
| *** Klingt nach Pulsmesser. Aber wer möchte schon dem Notarzt zuhören, wie er gelangweilt rumnölt. |
| *** Habe schlechteres erwartet. Der Sound nervt wohl mit der Zeit. |
| *** ...weniger... |
| ***** Un des titres les plus accessibles de "Honestly, Nevermind". |
| **** Gar nicht mal so schlecht. |
| ** Der Sound nervt viel zu sehr. |
| *** Sound nervig, ansonsten recht angenehm.<br><br>Durchschnittliche *3 |
| ** lahme housenummer 2-3 |
| **** Ich mag hier das ziemlich housige Arrangement und bin erstaunt, dass ein Style-Rapper wie Drake einen fünfeinhalbminütigen Song rausbringt, wo es vielen seiner Kollegen (nicht nur in Deutschland) ja gar nicht schnell genug gehen kann mit dem Songende. Seine nölige Vortragsweise und der Autotune nervweilen mich zwar wie immer etwas, aber unterm Strich ist das für eine Produktion mit kommerziellen Ambitionen im Jahr 2022 schon ungewöhnlich. |
| ** So wunderbar es ist, dass Drake mal von seinem gewohnten, ausgelutschten, langweiligen Sound weggekommen ist, so nichtssagend ist dann leider halt auch dieser Track. Knapp keine 3. |
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