***** Where The Devil Don't Go *** **<br>Ex's & Oh's *** **<br>The Influence *** *<br>Last Damn Night *** *<br>Kocaine Karolina *** **<br>Song Of Sorrow *** **<br>America's Sweetheart *** **<br>I Told You I Was Mean *** *<br>Ain't Gonna Drown *** *<br>Jackson *** *<br>Make You Smile *** *<br>See You Again *** **<br><br>4.5 - 5*<br><br>Elle King hat definitiv eine interessante Stimme, von daher kann ich mir schon vorstellen, dass es bei einigen Hörerinnen und Hörer schon bei der Stimme hapert... mir gefällt diese Stimme aber, weshalb ich mir das ganze Album anhören musste, nachdem mir schon "Ex's & Oh's" auf Anhieb gefallen hat. So wurde ich dann auch positiv vom Debut dieser interessanten und sehr sympathischen Musikerin überrascht... vieles ist zwar teilweise wenig spektakulär, aber muss es denn immer spektakulär sein? <br>Neben der Single ist für mich vor allem der Opener "Where The Devil Don't Go" erwähnenswert. Der Einstieg in den Song respektiv ins ganze Album ist echt klasse, schade ist dort der Chorus nicht etwas besser ausgefallen. Aber auch sonst gibts keine schwachen Songs - alles ist hörbar von A bis Z. Definitiv ein gelungenes Debut!<br><br>Irgendwie komisch, wird das Album in den US-Charts nicht als Country-Album gehandelt. Klingt nach mehr Country als einige 'Country-Alben' es tun... |