Average points: 3.76 (Reviews: 37)
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Kein besonderer Song, etwas verhalten. |
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Kurz nach "I Love You, I'm Sorry" platziert sich nun auch ein weiterer Song von Gracie Abrams im letzten Drittel der deutschen Single-Charts. Ich komme zu einem ähnlichen Schluss wie beim Vorgänger: Klingt nett und tut keinem weh, aber für den ganz großen Durchbruch ist mir das noch etwas zu lieb und verwechselbar.<br><br>Knappe 4 noch. |
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3-4 |
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Ganz in ordnung. |
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mittel |
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I honestly thought this was Taylor Swft: both vocally and musical style. The director's daughter has her commercial success. UK#1 for 8 weeks and Ireland#1.
Last edited: 17/01/2025 19:38 |
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Durchschnittliche vier. |
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freundlicher radio-pop- nett, ohne so richtig zu begeistern. |
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@merlin77: Dem ist nichts hinzuzufügen. |
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Der zweite Chartsong von Gracie Abrams kommt deutlich zwingender daher. Ein flott-eingängiges Stück Mädchen-Pop, dessen Melodie das Werk nicht unüberraschend in höhere Chartsgefilden katapultieren konnte. Leicht aufgerundete 5. |
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Niedliches Liedchen, mir aber ist die Stimme zu nahe an Lena Meyer-Landrut. |
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Nichts was hängenbleibt, halt der übliche Langweiler-Pop der heutigen Zeit. Abgerundete 2,5*. |
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Die Sängerin war mir bislang noch nicht bekannt. Mir gefällt der Sound mit den Gitarren hier. Munter und sehr eingängig und mitreißend im Refrain. Ich mag es.😉 |
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Naja, mir gefällt das nicht. |
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Nett trifft es am besten, viel mehr ist es allerdings nicht. *4 |
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Also ich finde das für 2024 gut. Klar, kein Übersong, aber doch flott und eingängig, und das Arrangement ist auch nicht schlecht. 5*, wenn auch grosszügig aufgerundet. |
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Wirkt noch glaubhaft. |
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Ohrgängiger Pop-Eifersuchts-Song. Thema ist schon oft - und besser! - durchgekaut worden. Dafür sind mir Melodie und Gesang - Uhuhuhuuu! - etwas zu lieblich, nett und harmlos. Ironie wird das wohl nicht sein wollen... |
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Schlägt ja ein wie eine Bombe. Haben hie Swifties eine Zweitbeschäftigung gefunden? Gefällt mir aber auch. |
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Klingt wie ein Werbespot. |
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Nett und unaufgeregt. Weiss jetzt schon nicht mehr wer das singt und wie das Lied heisst... |
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Klingt ein Bisschen sehr nach Autotune. Das führt bei mir oft zu entsprechenenden Minuspunkten. Musikalisch gesehen ist das der gleiche Radiopop, den wir seit 10/15 Jahren serviert bekommen. Nichts Besonderes also. |
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so ist es |
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Auch dies ist ein richtig toller hit! |
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Ich zucke vielsagend mit den Schultern und weiss nicht so recht, was ich dazu sagen, bzw. schreiben soll.<br>Weder schlecht, noch richtig gut. Es ist einfach irgendöppis |
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belangloses radiofutter |
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krass überbewertet |
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In der Tat belanglos und daher morgen schon wieder vergessen. |
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Nett, niedlich, klingt in der Tat wie eine Mischung aus Lena und Taylor Swift. Nichts, was wirklich im Ohr hängenbleibt, aber immerhin für ein paar Minuten ganz mitreißend. |
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Sie ist ja gerade einer der vielen großen Newcomerinnen wie zB Sabrina Carpenter oder Chappell Roan, die mehrere Hits in den Charts landen konnte. Bis jetzt konnte sie mich noch nicht so überzeugen, auch diesen Song finde ich zwar ganz nett anzuhören, aber alles andere als überzeugend. |
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In Konkurrenz mit Abracadabra knapp nicht die 4 |
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Harmloser Teeniepop. Gesang und Text typisch amerikanisch-oberflächlich. |
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mega cooler song!! |
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Vollkommen belangloses aber niedliches Radiogesäusel. Die Sängerin sieht so lieb aus, die kann einen ja gar nichts böses. Selbst wenn der Song im Drei Stunden Takt dudelt. |
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Mit deutlich besserer aktueller Musik in den Charts kalkuliere ich ohnehin nicht, daher ist sowas schon ganz okay. Harmloser, aber sehr erfolgreicher Gen-Z-Radiopop mit Lena-Stimme (dito Kamala). 4-- |
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