***** Hier hatte definitiv Steve Perry einen enormen Einfluss auf die Stilrichtung. Da er auch schon immer sehr von R&B angetan war, hat beispielsweise der Song "Positive Touch" beinahe schon einen Beat, der an Motownsongs der späten 60er erinnert. Auch sehr geradlinige Songs wir "Suzanne" oder "Be Good To Yourself" entsprechen weniger dem Journey-Stil der Alben zuvor, was aber noch lange nicht heisst, dass sie deswegen nicht gut sind. Die Band ging auf diese Art mit der Zeit und konnte mit diesen Songs Erfolge feiern. Die Band löste sich nach diesem Album bekanntlich auf (bis zur kurzen Reunion anno 1996/97) - Jonathan Cain und Neal Schon gründeten darauf mit John Waite die Band 'Bad English', die ebenso grandiosen AOR machte. Daher sehe ich mal das Positive darin: Ohne die damalige Auflösung von Journey wäre diese Superband nicht zustande gekommen. |