Average points: 3.64 (Reviews: 14)
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Show all languages | **** Ich hatte ja schon das Schlimmste erwartet. Vorab-Singles wie "Smile" und "Harleys In Hawaii" kamen verblüffend lasch daher, so als wolle Katy Perry auf jeden Fall einen Erfolg des Albums vermeiden, um sich ungestört um den Nachwuchs kümmern zu kommen.<br>Aber ich bin nun einmal ein klassischer Album-Hörer, und siehe an: "Smile" ist ein grundsolides, sehr unterhaltsames Pop-Album geworden, das klar besser als der etwas misslungene Vorgänger gelungen ist. Der Titelsong bildet mit "Champagne Problems" und "Tucked" einen Dreier von recht schmissigen Gute-Laune-Nummern, die man problemlos auf jeder Party laufen lassen könnte - folglich mag ich die Vorab-Single nun schon deutlich mehr als bei Release.<br>Die stärkere Hälfte des Albums ist aber tendentiell die erste. Mit "Never Really Over" und "Daisies" sind dort jene beiden Singles zu finden, die ich schon vor Album-Release ganz nett fand und nun immer schöner klingen in meinen Ohren. Wunderbarer Ohrwurm-Pop ist auch "Cry About It Later", das ebenso wie das starke "Not The End Of The World" das Highlight ist. Beide Songs wären eigentlich viel stärkere Single-Auskopplungen gewesen, aber vielleicht wurden sie erst später fertig. Jedenfalls wären beide eine Chance, aus der "Smile"-Ära noch das beste herauszuholen. Denn trotz der schlechten Kritiken (wie immer bei Katy Perry) ist "Smile" wie gesagt ein gelungenes Pop-Album, das ich aktuell sehr gerne höre. Katy Perry erfindet hier nichts neu, auch ihre eigene Musik nicht, und richtig modern wirkt das Album so als Ganzes auch nicht unbedingt. Was mir persönlich aber nichts ausmacht. Gute 4 Sterne für ein überraschend gutes Katy-Album.<br><br>Meine Highlights wären da<br><br>Not The End Of The World<br>Cry About It Later<br>Resilient<br>Only Love |
| ***** Never Really Over *** ** <br>Cry About It Later *** **<br>Teary Eyes *** *<br>Daisies *** *<br>Resilient *** *<br>Not The End Of The World *** **<br>Smile *** *<br>Champagne Problems *** *<br>Tucked *** **<br>Harleys In Hawaii *** **<br>Only Love *** *<br>What Makes A Woman *** **<br><br>4.5 - 5*<br><br>Letzten Freitag kam mit "Smile" endlich das langersehnte sechste Studio-Album von Katy Perry heraus. Die Singles waren eher mittelmässig und so machte auch das Album keinen all zu guten ersten Eindruck, weshalb ich es seither auf Dauerrotation höre und nun mal wieder ein zeitnahes Review verfassen kann. Übrigens krass, dass "Teenage Dream" in dieser Woche auch gerade das 10-jährige Jubiläum feiern konnte und damit schon ein Jahrzehnt alt ist.<br><br>Katy Perry hatte 2008 mit "One Of The Boys" ein Riesenhit landen können, das darauffolgende Album "Teenage Dream" war noch erfolgreicher und konnte in den US sechs #1-Hits landen. Doch so schnell Katy den Pop-Olymp erklommen hat, so schnell fiel sie wieder herunter, denn schon "Prism" konnte 2013 abgesehen von "Roar" und "Dark Horse" keine weiteren Hits mehr landen, während "Witness" von vor drei Jahren mit "Chained To The Rhythm" gerade mal einen Hit produzieren konnte. Seither ist Katy kaum mehr in den Charts zu finden und wenn, dann in den unteren Rängen. Fans streiten sich, ob es an Katy's politischen Ansichten oder an ihrer neuen Frisur liegen würde, dabei liegt das Problem ganz einfach daran, dass ihre Musik heute nicht mehr die gleichen Funken versprühen vermag wie noch vor zehn Jahren. Sowohl was die Musik angeht, aber auch die Lyrics und die Produktion, Katy ist auf "Smile" womöglich so schwach vertreten wie bisher noch nie. Trotzdem ist "Smile" weit entfernt von einem schlechten Album und ich denke, ihr wird unrecht getan, denn das Album bietet nach wie vor einige tolle Pop-Songs wie die beiden Singles "Never Really Over" & "Harleys In Hawaii", aber auch Album-Tracks wie "Cry About It Later", "Not The End Of The World", "Tucked" und "What Makes A Woman" können sich zeigen lassen und müssen sich teils noch nicht mal von älteren Songs der Sängerin verstecken. Und da ein Pop-Album ohne grosse Ansprüche teilweise auch einfach gut tut, runde ich die Bewertung für das Gesamtwerk schliesslich knapp auf.<br><br>Highlights: Not The End Of The World, Cry About It Later, Harleys In Hawaii, What Makes A Woman |
| ***** Never Really Over 6*<br>Cry About It Later 6*<br>Teary Eyes 6*<br>Daisies 5*<br>Resilient 5*<br>Not The End Of The World 5*<br>Smile 5*<br>Champagne Problems 5*<br>Tucked 6*<br>Harleys In Hawaii 5*<br>Only Love 6*<br>What Makes A Woman 4*<br>High On Your Supply 5*<br>Small Talk 4*<br>Never Worn White 4*<br><br>Durchschnitt: 5.13 ~ 5* |
| *** Never Really Over ☆☆☆☆☆☆<br>Cry About It Later ☆☆☆☆<br>Teary Eyes ☆☆☆☆<br>Daisies ☆☆☆<br>Resilient ☆☆☆<br>Not The End Of The World ☆☆☆<br>Smile ☆☆☆<br>Champagne Problems ☆☆☆<br>Tucked ☆☆☆<br>Harleys In Hawaii ☆☆☆☆<br>Only Love ☆☆☆☆<br>What Makes A Woman ☆☆☆<br><br>Dà l'idea di essere un album di cui ricorderemo solo Never Really Over negli anni avvenire... |
| *** Die Singleauskopplungen waren schon nicht der Burner und das ganze Album an sich ist auch eher enttäuschend. |
| **** gut |
| *** Nicht so mein Fall. |
| ***** Für mich ein starkes Album mit nur wenigen Hängern (2 Titel auf dem regulären Teil). |
| *** Für mich persönlich ist Smile mit dem positiven Upbeat die stärkste Nummer auf dem Album. Der Rest ist leider zu lasch und konnte mich nicht wirklich überzeugen. |
| *** Leider ist sie nicht mehr das was sie mal war |
| **** Typischer Katy Perry Radiopop auf Albumlänge ohne herausstechende Hits. Einzig die Texte fallen für mich manchmal etwas kitschig flach aber grundlegend schlecht ist hier nichts. |
| *** Eins vorweg, das Album an sich ist nicht verkehrt. <br>Einige Jahre vorher hat Katy Perry geklagt, ihr aufgesetztes Image, ihre Kunstfigur würde sie erdrücken. Sie hat sich die Haare abgeschnitten und blondiert um nicht mehr aufzusehen wie Katy Perry. Und dann macht sie ein Album das genau so klingt, wie Katy Perry eben. Fast alle Lieder auf dem Plastik Pop Töpfchen charttauglich zusammengerührt, mit den immergleichen fast gebrüllten Refrains, dem quitschbunten Albumcover. Diese Inkonsequenz hinterlässt einen üblen Beigeschmack. |
| **** Nee eben leider klingt sie nicht mehr wie Katy Perry<br><br>Seit Dr Luke nicht mehr dabei ist ging es steil bergab.....<br><br>Sie sollte sich wieder eine bunte Perücke aufsetzen und wieder auf Candy Land machen |
| ** so erfolgreich gewesen und nun ists vorbei. es fehlen die Hits |
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