Average points: 4.33 (Reviews: 27)
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Show all languages | ****** Honeymoon *** **<br>Music To Watch Boys To *** ***<br>Terrence Loves You *** ***<br>God Knows I Tried *** **<br>High By The Beach *** ***<br>Freak *** **<br>Art Deco *** **<br>Burnt Norton *** *<br>Religion *** **<br>Salvatore *** ***<br>The Blackest Day *** ***<br>24 *** **<br>Swan Song *** ***<br>Don't Let Me Be Misunderstood *** ***<br><br>5.43 - 6* (runde gerne auf)<br><br>Als Lana Del Rey vor einigen Wochen ein Video zum Titelstück "Honeymoon" veröffentlichte, waren viele enttäuscht. Der Track hat kaum Highlights und kam sehr langweilig rüber. Zwar war die Lead-Single "High By The Beach" aufregender, doch gleich die nächste Promo-Single "Terrence Loves You" war dann wieder ein eher schleppender Song. Wenn man sich nun dieses Album durchhört, merkt man, dass "Honeymoon" als erster Vorgeschmack, Titeltrack und Opener gar nicht mal so schlecht gewählt ist, denn tatsächlich ist fast das gesamte Album so 'träge' ausgefallen.<br><br>Gerade deswegen wird es wohl die Gemüter spalten. Entweder man findet's langweilig, oder man liebt es. Während ich beim Titelstück erst noch kritisch war, verliebte ich mich nach und nach in die folgenden Vorab-Tracks HBTB, TLY und "Music To Watch Boys To". Auch der Opener mochte ich plötzlich immer mehr, und nun verzauberte mich Lana tatsächlich auch mit einigen anderen Tracks des Albums.<br><br>Ich habe im Internet gelesen, dass "Honeymoon" eine Mischung aus "Born To Die" und "Ultraviolence" sei. Dies sehe ich komplett anders. Zwar ist es von der Eingängigkeit her und von der kommerziellen Seite her etwas zwischen den beiden Alben, aber musikalisch höre ich hier eher weniger Ähnlichkeiten zu den beiden Vorgängern. Auch wenn viele hier keine Weiterentwicklung hören werden, ich höre sie. Gerade Songs wie "Music To Watch Boys To", "Swan Song" und "Salvatore" und beinhalten für Lana völlig neue Elemente, die es so von ihr noch nicht zu hören gab. Auch der ganze Mittelteil mit "Freak", "Art Deco" und dem "Burnt Norton" Interlude ist etwas Neues, aber zudem auch sehr unzugänglich.<br><br>Insgesamt einmal mehr ein grandioses Album. Ob ich in einigen Wochen auch noch so schwärmen werde, weiss ich zwar nicht, aber ich bin zurzeit mehr als zufrieden mit "Honeymoon". Erwartungen übertroffen, sozusagen. Und sorry für das längere Review :)<br><br>Highlights: "Music To Watch Boys To", "Don't Let Me Be Misunderstood", "Swan Song" und "High By The Beach" |
| ** Kann meinem Vorredner leider nicht beipflichten. Habe alle Songs durchgehört, und der einzige Song der mich ansatzweise begeistert ist dann auch eine Coverversion. Wenn ihre Version von "Don't let me be misunderstood" natürlich nicht an die Originalversion von Nina Simone herankommt - mir gefällt sie gut.<br>Bei all den anderen Songs habe ich gedacht, mein Gott - immer die gleiche Depri-Sosse. Das ist mir definitiv zu langweilig. Last edited: 18/09/2015 08:49 |
| ****** Obwohl Lana Del Rey nach Born To Die ja eigentlich kein Album mehr aufnehmen wollte, wie sie selbst sagte, legt sie seither ein Veröffentlichungstempo an den Tag, das für Stars ihres Kalibers ungewöhnlich ist. Gerade die kurze Spanne zwischen Ultraviolence und Honeymoon ist überraschend. Umso beeindruckender ist es, dass Honeymoon ein höchst gediegenes, wundervolles Album geworden ist.<br><br>Dass Lanas höchstens Ziel nicht jenes ist, einen Megaseller nach dem anderen zu landen, hat sich schon mit Ultraviolence gezeigt. Den zeitlosen Melodien von Born To Die mit dem eingängigen Hiphop-Einschlag wich ein ungleich rauerer, rockiger Stil, der gleich mal einige Hörer vergraulte. Mit Honeymoon beschreitet sie nun wieder sphärischere Pfade und bewegt sich vom Gitarrensound des Vorgängers weg wieder mehr hin zu wohligen Streicherflächen. <br><br>Was sich jedoch durch Lanas gesamte Karriere zieht, ist die selbst errichtete, traumartige Scheinwelt aus zumeist tragischer Liebe, Gewalt und Melancholie, durch die sie sich bewegt. Obwohl der Albumtitel Honeymoon im Gegensatz zu Ultraviolence und Born To Die eine heile Welt suggeriert, wird wohl schon beim getragenen Titeltrack klar, dass Lanas Vorstellung von Flitterwochen düsterer ist als die der meisten. Wenngleich freilich nicht alles völlig bedeutungsschwanger ist: Manchmal ist Madame Del Rey schon zufrieden, wenn sie zur passenden Musik hübschen Jungs nachschauen kann (oder am Strand high werden
).<br><br>Was mich als großer Lana-Fan am meisten freut, ist die Tatsache, dass Honeymoon mehr als alle Alben zuvor von ihrem Gesang lebt. Songs wie God Knows I Tried, The Blackest Day oder Terrence Loves You sind gerade wegen Lanas Intonation derart umwerfend. Aber auch die Vielfalt an Instrumenten, die verwendet werden, ist eine Erwähnung wert. Zwar spielen Streicher in den meisten Stücken eine Hauptrolle, aber immer wieder schmeicheln perfekt platzierte Flötenklänge (Music To Watch Boys To) oder Bläser (Art Deco) das Ohr. Filler sucht man vergeblich. Zudem sind Lanas Alben nicht nur ein akustischer Hörgenuss, nein, man erlebt ihre Musik mit sämtlichen Sinnen. Ihre Geschichten lassen nostalglische Bilder vor der Augen erscheinen, so als schaute man einen Film. Ich hoffe daher auf viele Musik-Videos in dieser Ära.<br><br>Aber ich komme mal zum Punkt: Mit Honeymoon landet Lana Del Rey nicht nur mein persönliches Album des Jahres, sondern sie baut auch die Ausnahmestellung, die sie bei mir genießt, mehr aus als es Ultraviolence noch konnte. Tatsächlich überzeugt mich Honeymoon auf Anhieb noch mehr als der souveräne Vorgänger, und das will schon was heißen. <br><br>Mein (nicht ganz geglückter) Versuch, die Top 5 zu küren:<br><br>Art Deco<br>Honeymoon<br>The Blackest Day<br>Salvatore<br>Swan Song/God Knows I Tried |
| ** Na ja, ganz schön langweiliges Album. Leider fehlen Highlights wie "Summertime Sadness" oder "West Coast".<br>Ein nochmaligs anhören fällt mir echt schwer... |
| ****** Super album, wat een stem, wat een tekst, wat een parel is dit weer! Lana bewijst nogmaals dat zij een echte artiest is, zonder zichzelf te veranderen voor iets of iemand. |
| ** Superlangweiliges neues Album<br><br>Thematisch bleibt es bei Nostalgie, Liebe, Amerika der 50-60er Jahre.<br><br>Irgendwie stellenweise sind die Songs sehr wirr und komisch.<br>Andere Songs klingen wie Adele-Imitationen.<br><br>Schade, dass sich die gute nicht weiterentwickelt hat.<br>Ich gehöre zu den Fans der ersten Stunde, die 2011 der Ansicht waren, dass sie zu einem Superstar wird,. |
| ****** Grandios.<br><br>Eine Künstlerin die sich selbst ist... <br><br>Nicht eine Asoziale DSDS oder wie diese ganzen Trash Sendungen noch heißen.<br><br>Eine wahrer Star der seinen eigenen Stil hat und noch viele weitere Jahre bestehen wird.<br><br>International Grandios sagt man dazu.<br>Da können noch viele Österreichische Künstler was lernen.<br><br><br><br><br><br><br><br> |
| * Nach diesem Stuss kannst du dir gleich die Kugel geben - absoluter Schrott. Die Tante hat doch nicht alle Tassen im Schrank. |
| *** Ein Album das zum kommenden Herbst nicht besser passen kann. Vorausgesetzt man kriegt bei jedem abfallenden Blatt vom Baum einen Depri-Schub.<br>Der erste Reviewer hat es schon richtig erkannt: Entweder man liebt es, oder hasst es. Ich stehe dennoch ein wenig in der Mitte. Hier ist gleich die Hälfte des Albums kompletter Murks, der gar nicht - G A R N I C H T, überhaupt nicht geht. War das Debüt stark, ging es beim letzten schon deutlich uninteressanter weiter und diesmal..<br>Hätte sie ihre Pseudo-Drohung "nie mehr ein Album zu machen" nur wahrgemacht... |
| ***** super Last edited: 19/02/2019 09:45 |
| ***** Top album |
| *** Ich glaube ich habe mich an ihr satt gehört. |
| ***** Wohl die größte Enttäuschung des Jahres nachdem Ultraviolence wirklich mehr als grandios war klingt Honeymoon einfach nur unglaublich langweilig und einfallslos. Ich habe es mir genau einmal angehört und hatte danach genug. EDIT: Mittlerweile mag ich es sehr Art deco bleibt trotzdem der beste Song des gesamten Albums. 5- Last edited: 12/03/2016 23:23 |
| **** Hmmm... Was soll man dazu sagen? Mir persönlich hat Ultraviolence gut gefallen, bei Honeymoon gefallen mir einige Stücke ("Terrence Loves You", "Blackest Day", "Music To Watch Boys To"), das Album als Ganzes ist jedoch schon eher eine Herausforderung. Ich sehe es weniger als Werk, dass alle Bedürfnisse abdeckt, sondern als Vollendung der Nische, die Lana bewirtschaftet. Ich bin wirklich gespannt, wie es bei ihr weitergehen wird. Die Lyrics werden leider nicht einfallsreicher und der Sound wirkt doch zunehmend schwerfällig. |
| *** Nicht unübel - aber stellenweise doch sehr lahm daherkommend. Ich hab da etwas mehr erwartet..... |
| ****** Mein persönliches Lieblingsalbum von 2015 und zugleich mein Lieblingsalbum von Lana. Es schlägt Ultraviolence und Born To Die, da es weder Füller noch Abschrecker gibt und sogar das obligatorische Cover mehr als gelungen ist! <br><br>Highlights: <br>Das ganze Album! |
| ***** HONEYMOON ist zweifelsohne eine Angelegenheit für nachdenklichere Momente. Das Album strahlt Ruhe, Melancholie und Tiefgang aus und setzt den Trend fort, der bereits auf ULTRAVIOLENCE zu hören war. Dank einigen wirklich ganz grossen Songs im zweiten Teil der Scheibe werden wir uns noch lange damit befassen dürfen.<br><br>Highlights: Salvatore / The Blackest Day / 24 / Swan Song |
| ***** Ich war überrascht das Lana Del Rey gerade mal 1 Jahr nach dem Release von Ultraviolence ein neues Album names Honeymoon auf dem Markt schmiss.Soweit so gut.Leider muss ich nach den 2 genialen Vorgängeralben das erste mal einen leichten Qualitätsabruch in Miss Del Reys Platten-Diskographie feststellen!<br>Auf Honeymoon besann man sich wieder mehr auf die Sounds was Born To Die ausmachte,heisst:Weniger Gitarren,mehr Synthies.<br>Nur leider gibt es auf Honeymoon Songs die schlicht und ergreifend belanglos sind und wo absolut nichts passiert!Der Titeltrack und Freak sind damit gemeint.Nee geht leider garnicht.Zwar hatten Born To Die und Paradise auch solche Songs,doch die restlichen Tracks der jeweiligen Alben waren so stark und überstrahlten die schwachen einfach!Dies ist bei Honeymoon nicht immer der Fall.Insgesamt läuft dieses Album etwas schwächer ab als die 2 Vorgänger.Doch genug den das ist Jammern auf allerhöchsten Niveau!Auf Honeymoon gibt es nämlich trotzdem genügend Nummern die durchaus zu den besten von Miss Del Rey gehören!Religion,Swan Song oder dass übergeniale Salvatore sind wirklich einsame Spitze!Allgemein fällt die 2.Hälfte des Albums deutlich stärker aus.<br>Wobei Music to watch Boys oder God Knows i tried oder Terrence loves you auch sehr stark sind!Honeymoon finde ich ein weiteres sehr gutes wenn auch nicht vollkommen perfektes Album von Lana Del Rey.Ultraviolence höre ich trotzdem immer noch am liebsten.Aber Honeymoon kann man dennoch bedenkenlos weiterempfehlen!Wie gesagt ein sehr gutes Album bleibt es trotzdem! Last edited: 27/06/2016 13:04 |
| **** Ich würde die Gute ja gerne toll und super-duper finden (schon alleine, weil genügend tumblr-Freundinnen von mir auf sie abfahren), aber gibts einfach zu viele Baustellen. Die auf Dauer nervige und wenn man mal ehrlich ist, dünne Stimme; das ewig gleiche Depri-Gedudel, die Möchtegern-Nancy-Aufmachung... Dennoch muss ich sagen, dass es 'nen Zacken besser als ihr Durchbruch Born to die ist. Hier habe ich halt keinerlei Erwartungen gehabt, so konnte ich eben nicht enttäuscht werden. Da heute ein schöner Tag ist, gibts noch 4 Punkte von mir :)<br><br>PS: Hört euch mal Tequilla von Paula Vesala an. Gleicher Stil, nur kann die Frau wirklich gut singen und sie sieht auch noch klasse aus. Kann ich von Lana nicht wirklich behaupten. |
| *** I like Lana del Rey a lot but this album was a bit of a letdown for me. She really favours the drab and dreary here, with nothing really different and nothing to pick it up from the depressed sound. She sounds generally good, but it's all similar sounds and tones. Terrence Loves You is my favourite on here, but everything else kinda just melds together. My least favourite of her albums. 3.5/6. |
| ***** Sehr gutes Album |
| ****** Ook op dit album van Lana Del Rey staat veel prima muziek zoals deze zangeres zeker wel kan maken. |
| * Gääääääähn!! Mehr muss man dazu nicht sagen. Depri Mukke Deluxe. Da krieg ich Ausschlag von, weil es immer die selbe Laaaaaaaaangweilige Suppe ist. Aber wems gefällt. Ihre Musik hat mich noch nie gefallen. Last edited: 27/09/2021 14:02 |
| ****** :* |
| ***** Starkes Album der schwermütigen Lana |
| ****** Vergleicht man dieses Album mit "Born to Die", merkt man sehr schnell, dass "Honeymoon" noch deutlich melancholischer und schwermütiger ist. Hier steht klar der Gesang und die Stimme von Lana del Rey im Vordergrund.<br><br>Deshalb kann ich das Album nur in der richtigen Stimmung hören. In der falschen Stimmung würde ich es langweilig und deprimierend finden. Aber in der richtigen Stimmung kann ich mich quasi in der Melancholie verlieren und die Stimmung genießen. Dann wirkt das Album wie aus einem Guss und reißt mich mit. Allerdings fehlt so an ein paar Stellen etwas Abwechslung und vielleicht hätte auch ein Tempowechsel dem Album ganz gut getan. <br><br>Trotzdem eine klare Höchstnote. |
| ****** Honeymoon *** **<br>Music To Watch Boys To *** **<br>Terrence Loves You *** ***<br>God Knows I Tried *** **<br>High By The Beach *** ***<br>Freak *** **+<br>Art Deco *** **+<br>Burnt Norton *** **<br>Religion *** **+<br>Salvatore *** *** (!!)<br>The Blackest Day *** **+<br>24 *** ***<br>Swan Song *** **<br>Don't Let Me Be Misunderstood *** **<br><br>5,43* > 6*<br><br>Einfach ein traumhaftes Album. Hier wird eine Perle nach der anderen abgespielt - absolut zero skips!<br>Es kommt nicht ganz an die beiden Vorgängeralben heran, wobei die aber auch kaum übertreffbar waren
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