**** Wieder ist es die angenehme sonor-nasale Stimme von Jason Wade - Klingt die nicht ein bisschen wie die von Eddie Vedder? -, die beeindruckt, aber auch das fette, aber organisch klingende Gitarrenarrangement legt einen passenden Teppich darunter. Ja, irgendetwas fehlt, aber was? Der Sound ist etwas zu abgenudelt, man kennt ihn. Da müsste irgendetwas Mutiges ungewohntes hinein, oder ein fetzendes Gitarrensolo. So plätschert der Song zwar angenehm in die Ohren, aber ohne sich richtig einzuhaken. |