Average points: 4.11 (Reviews: 27)
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Show all languages | **** Eher straight ahead geht dieses neue Werk von ihr. |
| **** solide nummer der britin. |
| ***** Bei manchen Phrasen steige ich inzwischen meist gedanklich aus, weil ich mich mit zunehmendem Alter nicht mehr zur aktiven Gegenrede aktivieren kann. Eine dieser Phrasen ist: Es gibt keine gute und schlechte Musik, das ist alles nur Geschmackssache. Sah ich nie so, sehe ich nicht so, werde ich wahrscheinlich auch nie so sehen. Und doch merke ich immer wieder, dass mir fernab der großen Qualitätspole (sagen wir: den Amigos und "Stairway To Heaven") mitunter die Worte dafür fehlen, zu begründen, warum der eine solide Popsong mich kaltlässt und der andere solide Popsong mich sehr rasch einnimmt, obwohl beide die Musikwelt mit Sicherheit nicht revolutionieren werden.<br><br>Jetzt habe ich weit ausgeholt für einen gar nicht mal rekordverdächtig weit springenden Punkt: Das Lied hat mir ziemlich gut gefallen und mich über seine etwa viereinhalb Minuten auch sehr gut bei der Stange gehalten, obwohl ich nicht mal richtig weiß, warum eigentlich - denn große dramaturgische Kniffe bleiben aus, die 23-jährige Lola Young singt hier einfach minutenlang in relativer Höhepunktsarmut vor sich hin. Machtse aber gut.<br><br>Knappe 5. |
| ****** Cool, hab bislang nichts von ihr gehört, aber Micky Beisenherz hat sie in seiner letzten Kolumne erwähnt. Er habe den Song auf dem Weg zur Schule mit seiner Tochter gehört und beide hätten laut mitgesungen.<br><br>Dazu kommt, dass im Podcast "Popfilter - Der Song des Tages" über diesen Song gesprochen wurde.<br>Heute stellt verifiziert den Song Messy von der englischen Musikerin Lola Young vor. Besonders liebevoll geht es dort nicht zu. Warum er trotzdem zu unserem Takeover-Thema Echte Liebe passt, hört ihr im Popfilter.<br> https://open.spotify.com/episode/0k5zaFfTMCD4JA3nTicerK?<br><br>21.11.24: jetzt habe ich mit großer Verspätung die Inas Folge vom 5. Oktober gesehen und da ist Lola Young aufgetreten. <br>Ina bezeichnet Lolas Album als ihr Album des Jahres, das muss ich jetzt unbedingt hören.<br><br>18.01.25: Und jetzt kommt die Höchstwertung, 5 => 6 Last edited: 18/01/2025 14:13 |
| **** Solide vier. |
| **** Ja, geht noch. |
| ***** wo habe ich denn den song zum ersten mal gehört gehabt?<br>schade, dass ich den bis hierhin schon ausm gedächtnisgelöscht hatte. |
| **** nice |
| **** Passt natürlich perfekt in den momentan so gehypten Tussen-Pop. Ein nettes, aber auch ziemlich belangloses Stück Musik, welches das Genre nicht wirklich neu erfindet. Gute 4. |
| **** ! |
| **** Ganz nett |
| *** plätschert freundlich daher ohne großen eindruck zu hinterlassen... |
| **** die ersten takte erinnern mich an the police - every breath you take, so als hätte jemand ein paar töne versemmelt<br>ansonsten unaufgeregtes lied 3-4 |
| *** Ein recht langweiliges Lied, das mich musikalisch ein Bisschen an die Endachtziger erinnert. Lediglich das Cover hätte man meiner Meinung nach etwas schöner gestalten können. Das wirkt auf mich, nicht böse gemeint, ein Bisschen abstossend. Ein schlecht selbstverliebter Gesichtsausdruck mit Blick in die Nasenlöcher. |
| **** Merkwürdig! Mir geht es da ziemlich ähnlich wie Chartsfohlen. Einerseits ist das ein low-grade Allerweltsarrangement zu einem eher schleppenden Rhythmus, andererseits ist es die Stimme und die Phrasierung des Textes, die mich dann doch bei der Stange halten.<br>Ich hätte besser das Video dazu nicht sehen sollen. Das zieht mich nun endgültig ab. |
| *** That don't impress me much. |
| **** angenehmes geplätschere - ja streckenweise sogar leicht spannend |
| **** |
| ***** Es ist ihre Stimme die mir als erstes auffällt. Ich mag sie - das leicht heisere in ihr - den Clip muss ich ja nicht anschauen beim Zuhören. Last edited: 04/01/2025 12:09 |
| **** Wenn so viele Reviews in Kürze zustande kommen geht dieser Song hier bestimmt mit Verspätung viral. Habe von der jungen Engländerin erheblich aufregendere Songs gehört. Etwas langweilige und simple Nummer, die das Titelwort musikalisch nicht wiedergibt. |
| **** Gar nicht mal so schlecht. |
| *** Ich muss hier doch feststellen das es sehr langweilig ist und keinen wirklichen Refrain hat. |
| ****** Bin Anfang Oktober über eine random Spotify Playlist auf dieses Lied gestoßen und war von Anfang an hooked. Ich mag ihre Stimme ungemein, die entspannte Atmosphäre, den super eingängigen Refrain und auch, dass dieses Lied überhaupt nicht versucht, sich krampfhaft auf 2.5 min zu beschränken. |
| **** Weiß nicht so recht was ich davon halten soll. Klingt wenigstens mal ein wenig anders, als was man sonst von den den jungen Mädels in den Charts heutzutage vorgesetzt kriegt. Zumindest kann man sich das Lied gut anhören, plätschert nicht so langweilig und belanglos daher, wie man es heutzutage gewöhnt ist. Runde deshalb auf. |
| ****** Das Lied lief bei einem Instagram Reel im Hintergrund. Hat mich dann sofort gepackt.... Interessant, was bisher hier geschrieben wurde. Ja, da passiert nicht viel Aufregendes während des Songs, aber schon mal die Lyrics sind top noch. Man möchte der Lola zurufen Hey! Schick' diese Person einfach zur Hölle, du hast etwas Besseres verdient! Zudem gefällt mir dieser Retro-Touch sehr gut.<br><br>Messy ist einer dieser Lieder, die etwas mit mir macht - irgendwo etwas auslöst, ein gewisses Gefühl, oder eine Stimmung. Das passiert selten, schön gibt es das immer noch. |
| **** Viel passiert hier zwar nicht, aber der Song ist immerhin angenehm entspannt. Für die Charts in den 20ern überdurchschnittlich. |
| ** Die Betonung tendiert und beruht auf mutlos |
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