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Average points: 4.43 (Reviews: 7) Only the reviews in english are displayed: Show all languages | ***** Watch Me Do 4* Me Too 6* No 4* Better 3* Hopeless Romantic 4* I Love Me 3* Kindly Calm Me Down 6* Woman Up 4* Just a Friend to You 5* I Won't Let You Down 4* Dance Like Yo Daddy 6* Champagne Problems 5* Mom 4* Friends 4* Thank You 6* ------------------------- Gesamt: 4.6, ich drücke mal alle Augen zu und runde auf 5* auf...
Alles in allem ein solides Album, was uns die einst von Doo-Wop geprägte Meghan Trainor hier zeigt. Retro-angehauchte Tracks findet man hier zwar vereinzelt auch, aber weitaus weniger als noch auf dem Debütalbum. Auf "Thank You" wird viel mehr Wert auf modernen Electropop kombiniert mit Popelementen aus den 2000ern Wert gelegt, wie man in "No" gut sehen konnte.
Der Anfang des Albums lässt mich unbeeindruckt - unter den ersten 6 Tracks ist lediglich "Me Too" ein erwähnenswerter Song. Danach präsentiert sich das Album deutlich besser, zB mit der starken Ballade "Kindly Calm Me Down". Auch die Tracks "Dance Like Yo Daddy" und "Champagne Problems" gehen schnell ins Ohr. Auch ruhige und entspannende Songs findet man auf diesem Album, wie "Just a Friend to You" oder "Friends".
"Thank You" gefällt mir zwar nicht so gut wie "Title", jedoch sollte man die beiden gar nicht vergleichen, da sich der Musikstil von Meghan teilweise stark verändert hat. Es ist also auch durchaus möglich, dass diejenigen, die "Title" nicht mochten, mehr Gefallen an "Thank You" finden.
Highlights: Me Too Kindly Calm Me Down Dance Like Yo Daddy Thank You Last edited: 14/05/2016 11:28 | | **** gut | | **** Nettes Album.
"Better" und "Me Too" müssten die Highlights sein. | | **** Watch Me Do *** * Me Too *** *** No *** ** Better *** ** Hopeless Romantic *** * I Love Me *** * Kindly Calm Me Down *** *** (!) Woman Up *** * Just A Friend To You *** * I Won't Let You Down *** * Dance Like Yo Daddy *** * Champagne Problems *** * Mom *** * Friends *** * Thank You *** **
4.47 - 4*
Ein Album, dass ausserhalb der US und Australien zu floppen scheint, was ich sehr schade finde. "Thank You" ist für mich ein recht besseres Album als es "Title" war. Hier zeigt sich Meghan sehr abwechslungsreich, zudem hat sie schon mehrmals bewiesen, dass sie auch live echt gut singen kann. "No" als Lead-Track war sehr vielversprechend, und auch sonst bietet das Album mit "Kindly Calm Me Down", "Me Too", "Thank You" und "Better" noch weitere echt gute Stücke. "Kindly Calm Me Down" würde ich zudem als ihr bisheriges Karriere-Highlight bezeichen. Leider wird das Album vor allem in der zweiten Hälfte etwas austauschbarer. Zwar bleibt alles stehts im soliden 4er-Bereich, trotzdem hätte vieles noch besser werden können. Deshalb runde ich auch die Gesamtnote nicht auf, wie ich es bei anderen Alben bei einem solchen Durchschnitt schon getan hätte. | | ***** Meghan Trainor...meine absolute Hasskünstlerin überhaupt(bisher).Zu Verdanken ist dieser Status sämtlichen Singles aus ihrem Debüt-Album und dem Charlie Puth Duett...grauenhaft. Umso überraschter bin ich von Thank You.Ihr alter nerviger Stil steht vermehrt im Hintergrund.Herausgekommen sind astreine Popsong die süchtig machen!Diese Platte macht wahnsinnig Spass! Better,I Love Me,Woman Up oder Dance like ya Daddy sind famos^^Auch die Balladen Kindly calm me down oder Hopeless Romantic sind klasse. Ich muss gestehen der Soundwechsel vom 50s Retro Sound zu Popsongs alla Anfang der 2000er Jahre hat sich zumindest bei mir bezahlt gemacht. Überraschend gute 2te Platte mit dem ein oder anderen Ohrwurm versehen.Definitiv eine Empfehlung wert.Doch ihr Debüt-Album und die dazugehörigen Singles meide ich nach wie vor wie die Pest.Sie gehörten zu dem mit Abstand nervigsten musikalischen Dingen die letztes Jahr herauskamen. | | ***** Ein tolles zweites Album, klar besser als "Title".
Mein Favorit: No. | | **** Not a bad effort. I think it's a more cohesive album than Title, and skips a lot of the 'manhating' that was evident on that one, but the singles really let it down unfortunately especially since they are not representative at all of what the rest of the album sounds like. Woman Up, for me, is the best one on here, and sounds like something that would have been a hit. While I like No, Me too and Better did little for me in the long run and even listening to them on the album, they don't really shine at all. Some of the lyrics are a little juvenile, but then I must also remember that Meghan is still quite young so perhaps she will have time to develop her songwriting skills as she gets older. I enjoyed this more than I thought I would, with the middle section being surprisingly strong and pulling the album up. 4.2/6. |  |  |
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