Average points: 3.74 (Reviews: 42)
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Show all languages | *** Bühne frei für das neuste Kapitel Musikgeschichte Marke Metallica.... Mit neuem Bassist (Rob Turjillo) und einer gehörigen Portion Probleme im Vorfeld der Studioaufnahmen durfte man auf den Release der Megaseller mehr als gespannt sein. Von anders bis "Back to the roots" war die Rede, als im Vorfeld über "St.Anger" geredet wurde. Herausgekommen ist vor allem eines: Ein komplett anderes Album, als dass man dies von Metallica erwartet hatte. Ob dies nun gut oder schlecht ist, muss wohl jeder selber urteilen. Für mich als Fan der Metallica-Stunden ab dem schwarzen Album ist "St.Anger" eine leichte Enttäuschung. Das Ganze kommt äusserst aggressiv und modern daher. Beinahe ist man geneigt zu sagen, dass Metallica zur Nu-Metal Band mutiert sind und zeitweise schon fast Korn-Anleihen in ihr Repetoire einbinden, wären da zwischendurch nicht immer wieder typische Metallica-Parts, die das Album doch noch erträglich machen ("Some Kind Of Monster" oder "Sweet Amber") festzustellen. Die grosse Frage der Show ist für mich aber: War der gute Bob Rock (seines Zeichens immerhin einer DER Produzenten) bei den Aufnahmen dermassen betrunken, dass die Drums tönen, als würde Lars Ulrich auf einem leeren Wasserkübel trommeln oder was hat da die Jungs geritten?? Kurzum: Das Album ist einfach anders, wer's mag.... dem sei die Freude gegönnt, ich zieh mir lieber "Enter Sandman" oder "Until It Sleeps" rein! |
| ***** Kann nicht an ältere Alben anknüpfen, schade Last edited: 06/12/2003 11:38 |
| **** naja...kommt leider nicht an die älteren alben heran... |
| **** Ich war sehr enttäuscht. Viel Lärm. Und ich stamme aus der Slayer-Generation...<br>Man muss die Scheibe allerdings fairerweise als das sehen, was sie ist; ein Statement und Überlebesprojekt, wichtig für den Erhalt der band... Ohne "St. Anger", die damals nach dem Abgang/Rauswurf von Jason Newsted, dem Psychologen Phil Wasweissich und Bob Rock am Bass als Selbstfindungsprozess rausgehauen wurde, würde die band nicht mehr bestehen.<br>Laut James Hetfield, sind die Songs von "St. Anger" nicht Lieder, die die Band gerne live spielt- selbst auf der damaligen Tour schafften es maximal 3 Songs der Platte in's Liveset. Last edited: 14/09/2007 12:09 |
| **** Sehr eigensinnig. Gefällt mir heute grösstenteils nicht mehr so gut wie damals. 4.5 Last edited: 15/09/2008 21:22 |
| *** ...ebenfalls enttäuscht....<br>und zwar dermassen das ich noch nicht mal alle Tracks ganz zu ende gehört habe. Wat n Lärm... |
| **** ...gut... |
| ** total ned mis deng |
| **** schwer zu sagen<br>es ist eigentlich recht gut, wäre da nicht dieser absolut mieserable sound des schlagzeugs |
| ***** Beim ersten hören der CD war sicher jeder Metallica Fan entäuscht. Was soll das ! Keine Balladen keine Gitarren Soli, nein das ist nicht mehr Metallica.... aber St. Anger muss man halt mehrmals anhören bis man das Album versteht und lieben lernt..... Meiner Meinung nach das beste Album seit dem schwarzen Album. |
| ***** Gefällt mir besser als so manche Vorgängeralben. "Sweet Amber" und "Purify" haben diesem Album eine kräftige Würze verpasst! |
| ** schwach..wenn man die absoluten meisterwerke wie Master Of Puppets oder das Black Album mal gehört hat kann man dem nicht mehr Metallica sagen eher NU-Metallica<br>das schwächste sind die drums die tönen wie wenn man auf Pfannen oder Kochtöpfen rummhämmert..für mich leider nicht mehr Metallica die negative entwicklung seit Load und Reload geht weiter..aber hoffen wir auf ein villeicht widerkehrendes altes metallica was ich eher nicht denke..da höre ich mir lieber die älteren scheiben an.<br>eine 2 trotzdem noch für die vereinzelt geilen riffs Last edited: 06/08/2005 14:29 |
| ***** gut |
| **** Seltsames Album irgendwie ... lang nicht so mainstreamfreundlich wie ihre letzten ([Re-]Load-)Alben, trotzdem so ... na ja ...<br>Egal, die drei Singleauskopplungen sind wirklich sehr gut, allen voran "St. Anger", dicht gefolgt von "The Unnamed Feeling". Auch "Frantic" und - mit einigen Abzügen - "My World" sind sehr gut. Der Rest ist leider bestenfalls Durchschnitt: "Some Kind Of Monster", "Invisible Kid", "Sweet Amber" ... klingt alles irgendwie gleich. Nur "Purify" toppt das Ganze (im negativen Sinne) noch. Wirklich doof!<br><br>Insgesamt also ein nettes Album, mehr nicht. Etwas Abzug gibts für die Abwechslungslosigkeit, dafür gibts 'nen fetten Bonus für die krasse Spielzeit von 75'08'' (und das bei 11 Titeln!!) und die zumindest bei einigen Versionen beiliegende DVD. |
| * Nein, Metallica ist für mich Ride The Lightning, Master Of Puppets und Justice for All...das ist bullshit! |
| *** das ist eigentlich nur lärm..schade! |
| *** hatr geniale und sehr schwache Momente. Ich gebe vorerst eine 3 |
| ** der Tiefpunkt meiner einstigen Helden :-(<br> |
| *** peinlich mich mal auf das album gefreut zu haben :( |
| **** gut |
| *** Das mit Abstand schlechteste Album der Four Horsemen. Viel wurde vor dem Release geredet und versprochen, bekommen hat man aber ein durchschnittliches, solofreies NewMetal Album mit Mülltonnendrumsound und schlechtem Songwritting. Das einzige erwähnenswerte Lied ist wohl "The unnamed feeling" und die beiden ersten Singles "St.Anger" und "Frantic" gehen auch gerade noch so. Der Rest ist für mich einfach nicht hörbar. Vor allem, weil eine Band die Meilensteine wie "And Justice for all" und "Master of Puppets" herausgebracht hat nun auf einmal einen auf New Metall machen will. Wenn wenigstens Solos drin wären.... Dass das Album schlecht ist, hat die Band mittlerweile anscheinend selbst realisiert. Hoffentlich wird der Nachfolger besser...<br><br>Edit: Als "Vorbereitung" zum neuen Album hab ich mir auch St.Anger mal wieder durchgehört und mich mit Nummern wie "Some Kind of Monster" und "Dirty Window" etwas angefreundet. Das schlechteste Metallica Album bleibts trotzdem. Last edited: 16/05/2008 09:47 |
| **** schlechteste album rund um Metallica |
| **** Nicht ihr stärktes Album. |
| ***** Ich bins mir gerade am Durchhören. Also ich finds recht gut, ein zwar immer ähnlicher eher billiger ber geiler Sound. |
| ***** Finde St.Anger gar nicht so übel. Last edited: 16/09/2008 08:22 |
| ** das war wohl nix, außer frantic und st. anger nix gescheites drauf. aufgrund des miesen schlagzeugs und der nicht existenten melodien klingt das ganze einfach nur wie krach und nicht mehr wie musik. Last edited: 21/04/2013 23:00 |
| ***** Metallica hat sich wieder etwas aufgerappelt! Erstes Fazit: Die Geschwindigkeit ist zurück! Sie willen zeigen, dass sie die Energie immer noch haben. <br>Beim ersten Mal hören klingt es doch sehr eigenartig. Die Gitarren und die Drums sind gewöhnungsbedürftig. Hat man das Album jedoch ein paar mal durchgebangt, erkennt man das tolle Songwriting der Songs. Frantic, St. Anger, Some kind of monster und vor allem Sweet Amber sind meine Lieblinge! <br>Einziger Wehrmutstropfen: Die Gitarren sind heruntergestimmt, was Hetfields stimme nich unbedingt zugute kommt! Dennoch eine klare 5 für Metallica die wieder auf dem richtigen weg sind! |
| ***** Nicht ihr bestes Album, aber ohne Frage eines der wichtigsten der Bandgeschichte, "wo" und "wären" Metallica heute denn ohne ST. Anger? Dieses Album zwar definitiv kein Wiederaufleben-lassen alter Zeiten, aber gerade diese Wandlungsfähigkeit, dieses "Nach-vorne-Blicken" mag ich sehr an Metallica. Und tatsächlich, wer hätte es geglaubt Metallica funktionieren auch ohne waghalsige Gitarrensoli ganz gut. <br><br>Die ersten drei Stücke sind wahrlich der Hammer, leider wird die Qualität nicht über das gesamte Album gehalten. Die Songs sind zwar alle straight nach vorne, und auch mit dickem Ausrufezeichen, ziehen sich dann aber (mir völlig unverständlich) nachdem alles gesagt wurde, unnötig in die Länge. Wenn man quasi den ersten Teil eines Songs gegen Schluß nochmal fast 1:1 wiederholt, stellt sich mir schon die Frage, ob es wirklich notwendig gewesen wäre, aus einem tollen Metalsong ein ausgedehntes 7 - 10 Minutenstück ohne weitere Überraschungen zu machen. Diese epische Länge funktionierte auf "Master of Puppets" und "And justice for all" weitaus besser, weil die Songs schlicht und einfach abwechslungsreicher und vielschichtiger waren. Aber gut.<br><br>Die oft bemängelte Produktion stört mich übrigens keineswegs, sondern passt sehr gut zu den Liedern: gewöhnungsbedürftig mit Sicherheit, aber in meinen Augen weder weichgespült noch pseudo-grage-sound, sondern einfach knallhart, trocken und treffsicher. Eigentlich ist sie sogar schon sehr reizvoll.<br><br>Meinerseits reicht es zur 5*. |
| ****** anders geiles stück |
| ** Metallica goes Nu-Metal. Finde St. Anger klar ihr schwächstes Alben. Der Klang der überspannten Drums des Schlagzeugs gehen einem tierisch auf den Geist. Auch sonst ist es ein schwaches Album. 2.25 Last edited: 01/09/2009 14:49 |
| **** Ihr schwächstes Album<br><br>Ich mag es aber trotzdem irgendwie. Knapp an der 5 vorbei!<br><br> Last edited: 21/09/2008 08:45 |
| **** Im Schnitt noch eine vier, auch wenn das Album nach dem ersten Lied konstant abbaut. In der Mitte aber noch hörbar. |
| ****** Heavy as I like it! |
| **** passabel, mit vier highlights:<br>Frantic, St.Anger, invisble kid und Some kind of monster. |
| *** Schwere Zeiten für die Jungz von Metallica... Ich empfehle euch wärmstens mal passend zu diesem Album die sehenswerte Doku "Some Kind of Monster" anzusehen.<br><br>Klar, diese Album ist sehr gewöhnnugsbedürftig...und ich persönlich kann mit diesem style und auch den meisten Tracks rein garnichts anfangen... Die ersten beiden Tracks Frantic und St. Anger sind passabel, das wars dann aber auch schon.<br><br>seis drum, knappe 3 Punkte für ein eher durchschnittliches Album |
| ** Nachdem mir eine Freundin die Platte vorgespielt hat, vereinbarte ich umgehend einen Sitzungstermin bei Hetfields Band-Therapeuten. |
| ***** Ich runde mal auf.<br><br>CDN: #1 (2 weeks), 2003<br>USA: #1 (1 week), 2003 |
| **** Ein wirklich spezielles Album von ihnen, kann sehr gut<br>verstehen, dass das ganz schön polarisiert....tönt stellen-<br>weise mehr nach Nine Inch Nails und Rage Against The<br>Machine, was mir jetzt nicht so ganz schlecht zusagt, da<br>ich mit beiden erwähnten Bands durchaus was anfangen<br>kann! <br><br>4 + |
| **** De sleet is wat op de kenmerkende sound van Metallica gekomen met dit album. Lijkt wat plichtmatig afgewerkt. Ietwat inspiratieloos. Drummer Lars Ulrich is beter geweest. Goed, maar zeker niet geweldig. Last edited: 15/07/2015 04:12 |
| *** Überhaupt nicht mein Metallica-Album: Durchs Band nur organisierter Lärm. |
| **** bald 20 Jahre später und ich kann mit der Snare noch immer nichts anfangen. Obwohl ein paar coole Songs enthalten wären. |
| *** Zelfs een topgroep als Metallica kan eens een minder momentje hebben duidelijk. |
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