08/09/1987 CD EMI CDP 7 48068 2 [de,nl] / EAN 0077774806824 | |
1987 CD EMI CD EMD 1003 [uk] | |
16/11/1992 Shine On Edition - CD EMI 0777 7 80571 2 3 (EMI) / EAN 0077778057123 | |
1. | Signs Of Life | | 4:24 | |
2. | Learning To Fly | | 4:53 | |
3. | The Dogs Of War | | 6:05 | |
4. | One Slip | | 5:10 | |
5. | On The Turning Away | | 5:42 | |
6. | Yet Another Movie | | 7:28 | |
7. | A New Machine Part 1 | | 1:46 | |
8. | Terminal Frost | | 6:17 | |
9. | A New Machine Part 2 | | 0:38 | |
10. | Sorrow | | 8:46 | |
| | | |
1987 LP EMI 064 7 48068 1 / EAN 5099974806812 | |
| | | |
01/02/2008 CD EMI 5112272 (EMI) / EAN 5099951122720 | |
| | | |
23/09/2011 Remastered Digipack - CD EMI 0289592 (EMI) / EAN 5099902895925 | |
1. | Signs Of Life | | 4:21 | |
2. | Learning To Fly | | 4:52 | |
3. | The Dogs Of War | | 6:03 | |
4. | One Slip | | 5:08 | |
5. | On The Turning Away | | 5:41 | |
6. | Yet Another Movie | | 6:12 | |
7. | Round And Around | | 1:13 | |
8. | A New Machine Part 1 | | 1:46 | |
9. | Terminal Frost | | 6:15 | |
10. | A New Machine Part 2 | | 0:39 | |
11. | Sorrow | | 8:44 | |
| | | |
20/01/2017 LP Parlophone 9029599694 (Warner) / EAN 0190295996949 | |
30/06/2014 LP Pink Floyd PFRLP13 / EAN 0190295996949 | |
| | | |
29/10/2021 CD Parlophone 9029504407 (Warner) / EAN 0190295044077 | |
| Extras: Blu-Ray |
| | | |
29/10/2021 CD Parlophone 9029504408 (Warner) / EAN 0190295044084 | |
| Extras: DVD |
| | | |
29/10/2021 CD Parlophone 9029504409 (Warner) / EAN 0190295044091 | |
1. | Signs Of Life (2019 Remix) | | 4:24 | |
2. | Learning To Fly (2019 Remix) | | 4:52 | |
3. | The Dogs Of War (2019 Remix) | | 6:10 | |
4. | One Slip (2019 Remix) | | 5:05 | |
5. | On The Turning Away (2019 Remix) | | 5:42 | |
6. | Yet Another Movie (2019 Remix) | | 6:14 | |
7. | Round And Around (2019 Remix) | | 1:13 | |
8. | A New Machine Part 1 (2019 Remix) | | 1:46 | |
9. | Terminal Frost (2019 Remix) | | 6:17 | |
10. | A New Machine Part 2 (2019 Remix) | | 0:38 | |
11. | Sorrow (2019 Remix) | | 8:47 | |
| | | |
29/10/2021 LP Parlophone 9029507920 (Warner) / EAN 0190295079208 | |
LP 1: |
1. | Signs Of Life (2019 Remix) | | 4:24 | |
2. | Learning To Fly (2019 Remix) | | 4:52 | |
3. | The Dogs Of War (2019 Remix) | | 6:10 | |
4. | One Slip (2019 Remix) | | 5:05 | |
5. | On The Turning Away (2019 Remix) | | 5:42 | |
LP 2: |
1. | Yet Another Movie (2019 Remix) | | 6:14 | |
2. | Round And Around (2019 Remix) | | 1:13 | |
3. | A New Machine Part 1 (2019 Remix) | | 1:46 | |
4. | Terminal Frost (2019 Remix) | | 6:17 | |
5. | A New Machine Part 2 (2019 Remix) | | 0:38 | |
6. | Sorrow (2019 Remix) | | 8:47 | |
| | | |
Average points: 4.63 (Reviews: 27)
Only the reviews in english are displayed:
Show all languages | ***** ...sehr gut... Last edited: 27/10/2010 20:39 |
| **** Das schlechteste Pink Floyd Album. Leidet schwer unter der popigen Produktion, die in den Jahren '86 -'88 die gesammte Musiklandschaft befiel. Mir gefallen hauptsächlich die Alben "Atom heart mother" bis "Animals". |
| ***** super |
| **** Nicht schlecht dieses Album.Nicht ihr bestes. |
| **** The Dogs of war ist das interessanteste Stück, On the turning away das Schönste. Dazwischen viel Füllmaterial. 2 gute Stücke rechtfertigen natürlich kein sehr gut.. Last edited: 19/10/2011 11:58 |
| **** Hat schon wenige schwächen die Platte, schwanke hier schon zwischen 4 und 5. Gebe aber liber eine gute 4 als eine schwache 5. Last edited: 22/05/2007 00:58 |
| ***** <br>ich mag das album, hatte ich mal von meiner grossmutter geschenkt bekommen... Last edited: 17/06/2007 10:37 |
| *** Pink Floyd gehörten den Rockgruppen, bei denen man nie so recht wußte, ob es sie überhaupt noch gab oder ob sie sich klammheimlich aufgelöst hatte. Wenn sie nach einer LP-Veröffentlichung und einer anschließenden Welttournee eine jahrelange Sendepause einlegten, dann aber richtig. Nichts drang über die Gruppenaktiviäten an die Öffentlichkeit und wenn, dann waren es meist nur Gerüchte über eine bevorstehende Trennung. Nach dem Erfolg der LP Animals und einer anschließenden Welttournee im Jahre 1977 herrschte fast 2 Jahre lang Schweigen. Als 1978 David Gilmour und Richard Wright kurz hintereinander Soloalben veröffentlichten, kursierte das Gerücht einer Trennung. Wie aus heiterem Himmel erschien dann im November 1979 das Doppelalbum The Wall und die Floyds landeten einer der größten Erfolge ihrer Bandgeschichte. Nach einer ausgiebigen Welttournee in den Jahren 1980/81 begann das gleiche Spiel von vorne. Pink Floyd schienen wie vom Erdboden verschluckt und wieder machte das Gerückt einer Trennung die Runde. Diverse Soloaktivitäten der einzelnen Mitglieder (u.a. About Faces von David Gilmour) nährten einmal mehr die Gerüchteküche. Aber wie das bei Pink Floyd nun einmal üblich ist, man weiß nie, ob es sie noch gibt oder ob die Gruppe nun wirklich ein abgeschlossener Teil der Musikgeschichte ist. Und wenn man sich wirklich schon mit der Tatsache abgefunden hat, die Gruppe existiert nicht mehr, taucht sie wieder aus der Versenkung auf. So geschehen im März 1983 mit The Final Cut. Mit diesem Album präsentierte sich die Gruppe erstmals als Trio, denn Keyboarder Richard Wright war nicht mehr mit von der Partie. Bis zum nächsten Album A Momentary Lapse Of Reason gingen vier Jahre ins Land. Auch hier gab es eine personelle Veränderung. Zwar war Richard Wright wieder an Bord, doch diesmal fehlte Roger Waters. Roger Waters war nun einmal der kreative Kopf von Pink Floyd und sein Fehlen macht sich auf diesem Werk deutlich bemerkbar. Zwar sind auch David Gilmour und Richard Wright hervorragende Texter und Komponisten, doch fehlt ihren Kompositionen das gewisse Etwas, das die Nummer von Roger Waters auszeichnet. Das Album beginnt recht vielversprechend mitSigns Of Life. In zeitgemäßer Form präsentieren sie als Intro ein Instrumental, wie man es schon aus ihren Glanzzeiten kennt. Auch wenn Signs Of Life durchaus gelungen ist, mit solch grandiose Openern wie etwa Obscure By Clouds (1972) oder Shine On You Crazy Diamond/Part 1 (1975) kann das Stück absolut nicht mithalten. Richtig stark ist Learning To Fly, ein Stück mit streckenweise donnerndem Schlagzeug und David Gilmours schneidender Gitarre. Als Singleauskopplung bescherte Learning To Fly den Floyds einen mittelprächtigen Hit. Hätten sie dieses Stück zu Zeiten von Dark Side Of The Moon oder Wish You Were Here aufgenommen, so wäre es heute mit Sicherheit einer ihrer ganz großen Klassiker. Ebenfalls nicht schlecht ist das ziemlich düstere Dogs Of War, das von der Grundstimmung her gut auf The Wall gepaßt hätte. Eher in den Bereich gehobener Mainstreamrock gehen One Slip und On The Turning Away, zwei sehr sauber gespielte Titel. Hätte ein Alan Parsons mit seinem Project diese beiden Stücke eingespielt, wären sie grandios. Für Pink Floyd Verhältnisse sind sie dagegen eher enttäuschend. Eher müde quält sich der Rest daher (Yet Another Movie, Round And Around, A New Machine Part 1+2, Terminal Frost und Sorrow daher). Gewiß, musikalisch ist das alles auf einem sehr hohen Niveau, aber irgendwie plätschert die Musik nichtssagend vor sich hin und eignet sich eher für das Nachtprogramm einer Radiosendung. Zwar sind David Gilmour und Richard Wright hervorragende Songwriter, doch fehlt ihren Nummern das gewisse Etwas, die genialen Schlenker, die die Pink Floyd Musik in der Vergangenheit ausgezeichnet hat. Man hört deutlich, daß die kreative Kraft eines Roger Waters fehlt. Und man kommt zu dem Schluß, daß (ohne dabei David Gilmours, Richards Wrights und Nick Masons Können in irgendeiner Weise in Frage zu stellen) er es war, der mit seinen Ideen Pink Floyd zu dem gemacht hat, was sie nun einmal sind. Wenn man sich A Momentary Lapse Of Reason einmal durchgehört hat, verspürt man kaum das Verlangen, sich das Album ein zweites Mal anzuhören. Es hat zwar durchaus auch seine guten Seiten, aber letztendlich ist es nichts weiter als das Routinewerk einer Gruppe, die ihren Zenit längst überschritten hat. Es ist schwierig, das definitiv beste P.F.-Album zu benennen, denn es müßig darüber zu streiten, ob eines ihrer Frühwerke, Atom Heart Mother, Dark Side Of The Moon, Wish You Were Here oder The Wall ihr bestes Werk ist. Ganz einfach ist dagegen ist die Frage nach ihrem schwächsten Album, denn von allen Pink Floyd Werken ist m.E. A Momentary Lapse Of Reason ihr schwächstes, ist es lediglich ein Ergänzungswerk, das man sich wie etwa Atom Heart Mother, Dark Side Of The Moon oder Wish You Were Here von Zeit zu Zeit immer wieder einmal gerne von vorne bis hinten anhört. Echte Pink Floyd Fans werden sich dieses Album wohl nur sehr selten anhören, dient es lediglich dazu, die P.F.-Sammlung zu vervollständigen. |
| ***** Licht und Schatten sind auf dieser Scheibe zu finden. Wirklich gefallen habe ich an dieser Scheibe bis heute nicht gefunden (nur im Vergleich zu den früheren Alben gesehen) |
| **** Schwer zu sagen, ob es ihr schlechtestes Album war, aber besonders war's weiß Gott nicht. Wobei, für die Zeit des Erscheinens ist es noch ganz gut gelungen. Learning To Fly ist mein erklärter Favorit dieses Machwerks. |
| **** Naja, sicher kein richtig schwaches Machwerk. Mit "A New Machine" und "One Slip" kann ich weniger anfangen. Dafür gefallen mir "Sorrow", "Learning To Fly" und "The Dogs Of War" ausgezeichnet. Last edited: 21/07/2009 22:04 |
| *** bei pink floyd besteht díe gefahr dass man alles gut bewerten muss wo nur der name draufsteht<br>das album ist eher durschnittlich<br><br>es gibt 2 songs die herausstechen und zwar learning to fly und dogs of war aber der rest ist eher füllmaterial<br><br>ich kann es zwar verstehen dass leute damals die platte grossartig fanden, weil sie von pink floyd war aber bei einer bewertung sollte man eher objektiv bleiben |
| ****** Hey leute, was habt ihr alle. ich finde es von der postsydbarrett'schen zeit das beste pink floyd album. Halt gilmourgeprägt |
| ****** Wahrscheinlich wirklich ihr schwächstes Album, aber doch noch immer auf hohem Niveau. 6- |
| ****** Ein Mega-Album. Wenn auch ein wenig poppig, ist dieses Album ein musikalisches Erlebnis. |
| **** Ich kann damit sehr gut leben. Außer die 2 "A New Machine" Songs, ist auf diesem Album mehr oder weniger alles brauchbar. 4+ |
| ***** Ein Album mit Höhen und Tiefen, aber dennoch mag ich es sehr. Gute 5* |
| ***** Irgendwie mag ich die etwas poppigen Pink Floyd. |
| ***** Favoriten:<br>1. On The Turning Away<br>2. The Dohgs Of War<br>3. One Slip<br>4. Learning To Fly |
| **** Kein so schlechtes Album. |
| ****** ich find's sogar richtig gut! |
| ***** super |
| *** Ich finde dieses Album jetzt nicht unbedingt herausragend, aber sicherlich um Längen besser als "The Division Bell" und "The Final Cut ". Immerhin hat auch diese Platte ein paar grossartige Lieder drauf wie eigentlich jede Pink Floyd Scheibe. In diesem Falle sind es die beiden Songs: "Learning to Fly" und The Dogs of War". Auch echt gelungen sind noch die Stücke "One Slip", "On the Turning Away" und "Sorrow". Aber seien wir ehrlich, wenn man von Pink Floyd nicht schon ihre Weltklasse Alben wie "Atom Heart Mother", "Meddle", "The Dark SIde of the Moon", "Wish You Were Here", "Animals" und "The Wall" kennen würde, würde vermutlich kein Hahn nach dieser Scheibe krähen. Ausser vielleicht ein paar wenige...... |
| ***** Top |
| ****** Een prima album van Pink Floyd als je het mij vraagt. |
| ***** Klar, nicht so gut wie Dark side oder Wish you were here, aber trotzdem noch ein solides Album, um weiten besser als "The Final Cut" |
| **** Das erste Pink Floyd Album nach Roger Waters Ausstieg (bzw.nachdem seine Anwälte die Band vergeblich für aufgelöst erklärt haben) entstand unter schwierigen Bedingungen. Roger Waters der die gesamten 70er die konzeptionelle Richtung der Band vorgab,die Texte schrieb und schon ab dem Album Animals 1977 bis zu seinem letzten Album mit Pink Floyd the Final Cut 1983 zu 80 Prozent für das Songwriting verantwortlich war, wollte durch seinen Ausstieg 1985 den Weg für seine Solokarriere frei machen. In der Annahme ohne mich geht sowieso nichts überließ er den restlichen Bandmitgliedern David Gilmour (Gitarre,Gesang) und Nick Mason (Drums) die Nutzung des Namens Pink Floyd. (Wright wurde von Waters 1981 gefeuert) Als die beiden ein neues Pink Floyd Album planten zog Waters vor Gericht und wollte unter allen Umständen die Namensrechte zurück,zog aber den kürzeren! Da Wright erst gegen Ende der Aufnahmen nur als Gastmusiker ein paar Keyboardparts beisteuerte,d.h. kompositorisch nichts beisteuerte und Nick Mason immer kaum am Songwriting beteiligt war könnte man hier von einem David Gilmour Soloalbum unter der Flagge Pink Floyd sprechen. Nachdem die letzten Alben sehr textlich Überladen waren konzentrierte sich Gilmour hier wieder mehr auf die Musik.Große sphärische Klangteppiche mit viel Bombast und wuchtiger Sound versucht sich an dark side of the Moon 1973 und Wish you Wege here 1975 anzulehnen aber das Album atmet sehr den Sound der späten 80er. Man kann sich den geilen Sound des Albums regelmäßig geben aber innovativ kann man es sicher nicht mehr bezeichnen. Anthony Moore der einige Texte schrieb konnte Roger Waters hier natürlich bei weitem nicht das Wasser reichen. Trotzdem gelang es Gilmour Pink Floyd auch ohne Waters sehr erfolgreich zurückzubringen und die nachfolgende Tour belegte dies. |
| |