**** Hollywood's Bleeding *** *<br>Saint-Tropez *** *<br>Enemies *** *<br>Allergic ***<br>A Thousand Bad Times *** *<br>Circles *** *<br>Die For Me *** **<br>On The Road *** *<br>Take What You Want *** **<br>I'm Gonna Be *** *<br>Staring At The Sun *** *<br>Sunflower *** *<br>Internet ***<br>Goodbyes *** *<br>Myself ***<br>I Know *** *<br>Wow. ***<br><br>3.88 - 4*<br><br>Bisher habe ich mich nie wirklich mit Post Malone's Musik befasst. Viele seiner Hits habe ich sogar noch gar nie gehört, trotzdem habe ich mir vor zwei Wochen "Hollywood's Bleeding" zugelegt um zu schauen, warum er momentan so erfolgreich ist. Das Album ist dann auch deutlich positiver ausgefallen, wie ich erwartet hätte, aber meine Erwartungen lagen auch irgendwo im Keller. Überraschend ist, dass Post Malone oft eher singt als rapt und die Songs oftmals eine durchaus angenehme Melodie zu bieten haben und nicht einfach der aktuell angesagte Rap/Hip-Hop-Sound widerspiegeln (Drake und all die Lil' Rapper lassen grüssen). Besonders Songs mit Gastmusiker können überzeugen, gegen Ende hin wird "Hollywood's Bleeding" aber etwas mühsamer und man hätte das Album mit "Sunflower" schliessen sollen (daher nur 12 Tracks). <br><br>Highlight's: "Take What You Want", "Die For Me", "Circles" und "Staring At The Sun" |