Average points: 4.06 (Reviews: 18)
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Show all languages | **** erster Song auf Blood... gut |
| **** Etwas merkwürdig abgemischt, wie ich finde...Bass und Gitarre dürften viel dominater sein. Dafür hört man fast nur die Drums...Ist sicher Absicht, tirfft aber mein Geschmack nicht wirklich. Kein Vergleich zu den Openern auf ihren letzten drei Alben (Around The World, By The Way und Dani California). |
| **** gut aber nichts besonderes |
| **** Typisch für die frühen Peppers, an der Grenze zwischen arm und reich.<br>Der Weg vom Vorgängeralbum wurde fortgesetzt, eingängiger Hardrock meets Funk - dieser hier besonders dominant. Last edited: 19/06/2015 21:28 |
| **** ...gut... |
| ***** Gelungener Start zu BSSM..... |
| **** Annehmbarer Opener, der neben den zahlreichen Perlen auf dem Album etwas durchwachsen wirkt. Für sich genommen aber ganz o.k. ... |
| *** ...weniger... |
| **** Good track to start the album. |
| ***** Sehr ordentliche Nummer, gute 5*. |
| ***** ganz gut |
| **** Der Refrain ist etwas erbärmlich.<br><br>30.10.21: Im Podcast "Erklär mir Pop" hat Prof. Udo Dahmen, dem künstlerischen Leiter der Pop-Akademie in Mannheim über diesen Song gesprochen.<br><br>Vor ziemlich genau 30 Jahren hat die US-amerikanische Funk- und Alternative-Rockband das Album Blood Sugar Sex Magic veröffentlicht. Mit diesem Crossover gelang der Band der endgültige weltweite Mainstream-Durchbruch. Doch es ist nicht der Sound alleine, der Red Hot Chili Peppers unverwechselbar macht. Es ist auch die Stimme von Anthony Kiedis, der im Song Power of Equality etwa die Kraft der Gleichberechtigung beschwört.<br><br> https://open.spotify.com/episode/2BQJbHNaVMIKzJkiuZmmSB?Last edited: 30/10/2021 17:28 |
| **** Ganz gut |
| *** Waren sie die ersten, die mit dieser Musik richtig Erfolg hatten?<br>Wie dem auch sei - es ist mir schleierhaft. Gewisse Qualitäten mag es ja haben, aber mein Fall ist es trotzdem nicht. |
| ***** Ich finde diesen Rapfunk richtig geil.<br>Anthony Kiedis singt sich die Seele aus dem Leib. Der Drummer Jack Irons setzt klotzig aber passend die Akzente. Und Bassist Flea slappt sich eine ordentliche Naht zurecht.<br>"Power of the equality" war damals absolut stilprägend... |
| **** Befriedigendes Lied. Damals haben wir noch unsere Tonträger gegenseitig auf Cassetten überspielt. War eine tolle Zeit. |
| ***** Sehr guter Einstieg in ein tolles Album. |
| ** Mich törnt das eher ab. |
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