Average points: 3.46 (Reviews: 13)
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Show all languages | **** Das Album ließe sich auch mit diesen beiden Adjektiven beschreiben, wobei es bitter sweet dann noch besser treffen würde. |
| **** Sehr eingängiger Mainstreampop, teilweise Richtung Country, teilweise Richtung Funk. Es sind keine mega Kracher auf dem Album aber neben dem bekannten entspannten Hit "Espresso" gibt es noch einige sehr relaxte gut gemachte Nummern auf der Scheibe. |
| **** gut |
| ** Eines der generischsten Alben, die ich je gehört habe, nur die Singles sind gut und selbst dann sind sie nicht diese Dinge. Last edited: 08/09/2024 16:30 |
| ** Ein weiteres, weichspülendes Miley Cyrus-/Taylor Swift-Abziehbildchen, deren Erfolg im belanglos-seichten Mainstream-Pop ich mir nicht erklären kann
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| *** Eher nicht |
| **** Pop Art und als solche wirklich OK.<br>Ich bin vor allem von ihrer Stimme extrem überrascht.<br>**** mindestens |
| **** Klare vier Punkte. |
| **** Taste *** **<br>Please Please Please *** **<br>Good Graces *** **<br>Sharpest Tool *** *<br>Coincidence *** *<br>Bed Chem *** *<br>Espresso *** ***<br>Dumb & Poetic *** *<br>Slim Pickins *** *<br>Juno *** *<br>Lie To Girls *** *<br>Don't Smile *** *<br><br>4.42 - 4*<br><br>Short n' Sweet ist bereits Sabrina's sechstes Studioalbum und nun endlich feiert sie ihren ganz grossen Durchbruch. Ich finde solche Sachen immer sehr schön anzusehen- es lohnt sich doch, dran zu bleiben! Für mich ist Short n' Sweet wieder deutlich besser als der Vorgänger Emails I Can't Send, kommt aber nicht an Singular - Act II ran. Espresso als Lead war phänomenal, der Rest des Albums ist ein super "easy listening", ohne jedoch einen all zu massiven Eindruck zu machen. Der Titel "Short n' Sweet" könnte hier kaum passender zum Inhalt sein. Nebst den Singles steht auch Good Graces klar hervor, der Rest bewegt sich wie die Gesamtwertung für das Album im leicht überdurchschnittlichen, soliden Bereich. |
| **** Ein Album zwischen und 5. Schlussendlich ist mir hier das Songwriting zu selten gut.<br><br>Anspieltipps:<br>Taste<br>Please Please Please<br>Coincidence<br>Bed Chem<br>Espresso<br>Juno<br>Don't Smile |
| * 0815 belanglos Pop der so ziemlich Egal ist. Wieder so'n hochgepushtes durchgebotoxtes Sternchen auweia ;-) Last edited: 20/10/2024 16:28 |
| **** Well for my own sake, I do find this album kinda decent! And I could really see why Sabrina Carpenter took the world of music by storm in 2024. Matter of a fact the first half songs from "Taste" to "Espresso" started strong, until "Dumb & Poetic" and the last few songs felt misplaced but also a little bit dull. Don't get me wrong, the arrangements of genres are fresh, but I do feel like her ballad elements bored for me and could be her weakness. And sometimes the lyrics seemed suggestive. It's not a bad album all in all but not worth of a repeat, imo!! Last edited: 15/05/2025 01:29 |
| ***** An sich nichts Revolutionäres, was sie uns hier auftischt. Und doch hat sie irgendwie ihren eigenen, unverwechselbaren Stil entwickelt, auch wenn die Nähe zu Taylor Swift ohrenkundig ist. Zudem ist die Platte tiptop produziert, sodass auch der Liebhaber herkömmlicher Popmusik voll auf seine Rechnung kommt. Gerne weitere Kostproben dieser Art.<br><br>Highlights: Please Please Please / Good Graces / Bad Chem / Espresso Last edited: 10/02/2025 22:19 |
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