***** Willow *** ***<br>Champagne Problems *** **<br>Gold Rush *** **<br>'Tis The Damn Season *** **<br>Tolerate It *** **<br>No Body, No Crime *** ***<br>Happiness *** **<br>Dorothea *** **<br>Coney Island *** **<br>Ivy *** **<br>Cowboy Like Me *** **<br>Long Story Short *** **<br>Marjorie *** **<br>Closure *** **<br>Evermore *** **<br><br>5.13 - 5*<br><br>Das zweite Überraschungsalbum von Taylor Swift im Jahr 2020 kam zwei Tage vor ihrem 31. Geburtstag heraus und da wir am selben Tag feiern, war "Evermore" auch ein schönes Geburtstagsgeschenk für mich selbst. Das Schwester-Album zu "Folklore" geht den Singer-Songwriter-Weg vom Vorgänger weiter, beide sind Indie-Pop-Alben, wobei "Evermore" noch etwas mehr in die Indie-Richtung geht wie der Vorgänger. Taylor ist eine begnadete Geschichtenerzählerin und führt dies auf "Evermore" gekonnt fort, so gefällt mir ihr neuntes Album sogar noch besser wie "Folklore".<br><br>Highlights: "No Body, No Crime" und "Willow"<br><br>
*** Less flashy and refined compared to "folklore" and many of these tracks could have been left on the cutting room floor. "closure" and "long story short" are two of the exceptions but otherwise this is a frustrating dip in quality.
*** In der Presse wurde dieses Album in den Himmel gelobt und Dinge in Texte interpretiert, die ich nicht mal ansatzweise hineininterpretieren würde. Für mich ist das einfach nichts was ich mir öfter anhören würde. Natürlich ist es gut produziert aber rein inhaltlich und musikalisch doch bescheiden.
**** Das Album fand ich jetzt besser als sein Geschwisterkind "Folkore", aber das könnte daran gelegen haben, dass ich es wegen der Flaute der letzten Woche mehr als zweieinhalb Monate gehört habe. <br><br>Anspieltipps:<br>No Body, No Crime (Taylor Swift feat. Haim)<br>Dorothea<br>Marjorie<br>Evermore (Taylor Swift feat. Bon Iver)<br>