Average points: 4.15 (Reviews: 26)
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Grfällt mir bisher am besten, wen das ganze auch hier ziemlich belanglos daher kommt, das könnte von tausenden kommen...nunja, die Melodie im Refrain ist ganz süss.<br><br> |
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Gefällt mir gut |
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mehr als 'ganz nett' fällt mir dazu nicht ein. |
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Ich gebe mal eine knappe 5, weil Taylor Swift endlich mal an die Melodie gedacht hat. Natürlich kein Vergleich mit dem ABBA- Standard. |
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"Opalite" klingt sommerlich leicht, kommt also gerade zur unrechten Zeit. Wie auch immer, irgendwann wird es auch wieder Sommer. Beinahe schon der letzte annehmbare Song eines schwachen Albums. |
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Das ist jetzt der dritte Song auf dem neuen Swift-Album und wenn ich mir so die Musik anhöre, vor allem aber die Reaktionen darauf durchlese, habe ich schon den Eindruck, dass sie für ihr Standing im Pop-Business eventuell besser doch ein klein wenig länger mit dem neuesten Album gewartet hätte, denn viele Hörer scheinen auf einmal zum kleinen Kind in "Des Kaisers neue Kleider" zu werden und die relative Sattheit in dieser Musik zu erkennen.<br><br>Ehrlich gesagt ist das für mich ein Song, der auch schon auf ihrem letzten Album hätte laufen und bei mir relativ emotionslos mit "Okay" weggenickt werden können - aber auf einmal deckt sich mein Empfinden mit der generellen Meinung und ich nehme so wenig Begeisterung wahr. Netter Allerwelts-Popsong. |
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Solide Nummer. Stimme dem Vorredner voll zu |
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Fast noch das beste Lied vom insgesamt enttäuschenden Album. |
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Ganz in Ordnung. |
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Solide bis gute, einprägsame Popnummer.<br>Mit Sympathiebonus von mir eine knappe 5
Last edited: 18/10/2025 19:36 |
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klingt irgendwie erzwungen fröhlich; ist nicht so meins |
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Besser als ein Opa Light. |
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das ist wieder so 2* und 3* musik.<br>geht mir alles nicht so ins ohr.<br>es fehlt komplett an raffinesse. |
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nice |
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Angenehmer Popsong, eingängiger Refrain.
Last edited: 15/10/2025 14:49 |
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Solide vier. |
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Ich habe von Anfang an den Swifties-Hype nicht verstanden. Taylor Swift ist für mich - und wahrscheinlich nur für mich allein - ein Allerweltsmädchen mit Allerweltssongs und einem Stil, der die Sexiness von Doris Day mit dem Flair von Wilma Feuerstein zu vereinen weiß. Ihre Stimme ist die grandioser Durchschnitt. Und dieser Song geht einem runter wie Kamillentee, womit ich vermutlich dem Kamillentee Unrecht tue.<br>Dieser Song ist das vielleicht beste Beispiel für glattest-platteste Popmusik, wo selbst der Text Symbol seichtester Untiefe werden könnte: Die Liebesaffairen, die Taylor hatte, gewinnen erst nach ihrem Ende für sie an Bedeutung, aber wie Mama schon sagte, hat das nichts zu sagen. Genau: Dieser Song sagt mir nichts. Er ist halbwegs glänzende Oberfläche. Nett anzuschauen, in diesem Fall: anzuhören. Und man hört und hört, aber da ist nichts weiter mehr zu entdecken, als der Glanz einer glatten Oberfläche.<br>Offenbar kann man sich gut in ihr spiegeln, sonst würden nicht so viele Menschen darin etwas sehen. |
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Pwill fasst das wunderbar zusammen. Dieses gehaltlose Oberfächengeplänkel scheint irgendwie gut in den jetzigen Zeitgeist zu passen. Leider werden wir ihre neuen Kamillentees wahrscheinlich in Dauerschleife von den Radios serviert bekommen. <br>Und: Tönt leider sehr wie Luis Miguels "dos enamorados". Taylor sind offenbar definitiv die Ideen ausgegangen.
Last edited: 17/10/2025 00:47 |
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2-3 |
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Kann mich nur dem allgemeinen Tenor anschließen - nett, aber belanglos. |
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Max Martin / Shellback waren zwar auch schon innovativer - besonders weil der Track leicht nach schon mal Dagewesenem klingt - aber es bleibt ein hübsch-netter Popsong und somit eine abgerundete 4. |
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Wirkt tatsächlich etwas beliebig und blass, ohne jedoch wirklich schlecht zu sein. Knapp 4*. |
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Das ist dann wieder sehr poppig und eine prima Sache - vor allem rhythmisch. Da bin ich gerne bereit, auf die Höchstnote zu gehen. |
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Rhythmisch ist Opalite für mich auch ok, aber musikalisch höre ich da nichts, was mich erstaunen lassen könnte. Der Hype um sie ist schon etws übertrieben, beeinflusst aber nicht meine Bewertungen. |
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