Average points: 5.29 (Reviews: 14)
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Show all languages | ***** Kann sehr gut mit dem Vorgänger Boxer mithalten. Alligator bleibt für mich aber unerreicht. |
| ****** Man kann sich fragen: Wie gut wollen die noch werden? Nach Alligator und Boxer nun das dritte grandiose Album in Serie. "Bloodbuzz Ohio" ist bisher mein Favorit auf dieser CD. Last edited: 18/05/2010 09:00 |
| ****** geniale scheibe! |
| ****** Schön, dass The National ihren intimen Klang auf 'High Violet' beibehalten.<br><br><br> |
| ***** Das fünfte Album der Band aus Brooklyn. Das Erfolgsrezept, welches schon auf "Alligator" und "Boxer" verwendet wurde, wurde hier um einige interessante Kniffe erweitert: die Lo-Fi-Produktion von "Terrible Love" zum Beispiel oder der langsame Gang gen Mainstream, den auch die Chartspositionen demonstrieren. Allerdings ist "High Violet" trotzdem kein kommerzielles Album geworden; die Melodien sind immer noch wunderschön, die Arrangements sitzen, Beringers Stimme klingt noch immer fantastisch. Nur ein paar Mal wird in die Belanglosigkeitsfalle getreten, es wird ihnen dafür aber verziehen. Sehr gutes Album. |
| ***** Klasse Album! Es fehlt aber ein ganzes Stück zur 6, da ich ein paar Songs nicht so besonders finde.<br><br>Die hier aber sehr: <br>Lemonworld<br>Conversation 16<br>Sorrow<br>England |
| ****** Heerlijk album met hits als Bloodbuzz Ohio, Anyone's Ghost en Terrible Love. |
| ***** Very nice album and very deserving of the hype in my opinion. "Bloodbuzz Ohio" is my favourite from it. |
| **** Ich kannte die Band vorher nur vom Namen, seit Weihnachten besitze ich nun die CD. Die Musik gefällt mir super, an der gibt es nichts dran auszusetzen, aber mit dem Sänger werde ich nicht ganz warm. Über die 11 Lieder hinweg klingt er letztendlich immer gleich, zwar wechselt mal das Tempo minimal (Anyone's Ghost klingt für mich etwas flotter und ist vielleicht deshalb mein Highlight), oder er sing leicht emotionaler oder wird von anderen beim Singen begleitet. Aber letztendlich sind die Unterschiede für mich zu minimal und das langweilt mich, was ich schade finde, weil wie gesagt, die Arrangements sind super. |
| ****** I would also say that any hype it has is well deserved. It's a nicely crafted album, solid throughout and featuring very nice songs. I like the vocals, and the vibe of the whole album. My favourite tracks are Lemonworld, Bloodbuzz Ohio, Runaway and Conversation 16.<br><br>Edit: And at this point I would say it's in my top five albums of all time. I never get sick of it. Last edited: 18/01/2013 10:19 |
| ****** Nahezu perfektes Album. 6+ |
| **** Langeweile mit Niveau. Bis auf das grandiose "Sorrow" aber kein weiterer fesselnder Song, wenn auch einige gute Tracks.<br>Sehr nachdenklicher Charakter.<br>3.5 plus |
| ****** Mit Sicherheit das beste Album von "The National" ... und auch sonst ganz weit oben |
| **** Bin da doch auch eher bei remember und bei Geese, was<br>die Benotung dieses Albums angeht, für mich auch <br>eindeutig überbewertet hier, dieses Werk von ihnen! Hatte<br>mich schon auf "Boxer" und auf "Alligator" relativ schwer<br>damit getan, auf eine 5 aufzurunden, aber da hatte es im<br>Gegensatz zu hier dann doch noch mehrere Songs, die<br>aus der grauen + depressiven Masse herausragten. Hier<br>sind es für mich höchstens 1-2.<br><br>Das mit der Beschreibung "Langeweile mit Niveau" muss ich<br>leider unterschreiben, was diesem Album (und der Band<br>generell) fehlt, ist der Mut zur Abwechslung. Ein gewisses<br>musikalisches und vor allem lyrisches Talent wäre mit<br>Sicherheit vorhanden, aber diese chronische Gleichförmig-<br>keit der einzelnen Songs legt sich wie Mehltau über das<br>ganze Album und lässt das Interesse des geneigten<br>Zuhörers doch ziemlich rasch ermüden....<br><br>P.S. Dass diese Band so viel Erfolg hat(te) zeigt einmal<br>mehr, wie brav + angepasst + relativ anspruchslos der<br>Musikgeschmack grosser Teile der heutigen Jugend <br>geworden ist....<br><br>4 + |
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