Average points: 3.24 (Reviews: 21)
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Ella Eyre's part is good, then along comes Tinie Tempah :P |
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Agree with Trav, was like wow this could be great :p |
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3* für dieses Pop Rap-Stück, die Britin Ella Eyre hat ihre Vocals bereits für Tracks von Rudimental und Naughty Boy beigesteuert…einmal schauen, ob sie nächstes Jahr ein Debütalbum herausbringen wird…<br><br>#87 in UK… |
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Recht netter Poptrack mit guten Vocals der Dame. 4* |
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Hat so latente "Holy Grail"-Züge, wie Ella Eyre die erste Minute komplett an sich reißt... und danach ein dermaßener verbaler Dünnschiss folgt, dass es allmählich immer weiter bergab geht. Nur ist Ella Eyres Vortrag zwar gut, aber im Gegensatz zu Timberlakes nicht überragend. Und bei Tinie Tempah geht es dann halt schon arg in Richtung tonaler Restmüll. |
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Tolle Hook, aber auch Tinie Tempah stört mich nicht, passen gut zusammen die beiden. |
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Igitt! |
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...total belanglos und schal... |
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Überhaupt nicht gut. *2+ |
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endlich wieder einmal ein richtig guter track vom londoner grime-rapper tinie tempah! seine neueren sachen waren mir zuuu popig. hier hat man guten rap, fette beats und basslines und eine gute, soulige, weibliche stimme der 19-jährigen ella eyre, welche bereits bei rudimental und naghty boy sang<br>...by the way: heisst die wirklich ella eyre??? hört sich für mich schwer nach künstlernamen an! mischung aus der grossen ella fitzgerald und aus der romanfigur jane eyre |
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Ich stimme den meisten hier zu, dass Ella ihre Sache wesentlich besser macht als Tinie Tempah - es reicht trotzdem nicht für eine 4. |
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weniger |
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Der Refrain ist wie (fast) immer gelungen bis gut - die Rapparts von Tinie fallen ein wenig ab. 4+ |
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der Soul-Schreihals nervt und gibt Kopfschmerzen! |
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...Ella macht ihre Sache deutlich besser als Tinie... |
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ohne den Rap wäre es gelungen |
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verzichtbar |
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...gut... |
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Ella's vocals are so strong. Good opener. Just that it has Tinie in it. |
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Wieder einmal überraschend starke Zusammenarbeit!!! Ganz knapp an 6* vorbei! |
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Der bislang letzte Chart-Entry von Tinie Tempah liegt auch schon wieder überraschenderweise fast 10 Jahre zurück - und auch das letzte Review ist schon ziemlich lange her für so einen kraftvollen, eingängigen Song, der leider relativ erfolglos blieb. Der Refrain, in welchem Ella Eyre leicht nach Sia klingt, hebt den Song auf eine gute 5. |
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